Programmfensteraufbau

In diesem Kapitel beschreiben wir den Aufbau des Programm-Fensters.

Standard Modus

Dieser Modus beinhaltet als Startseite die Navigation des Programmes. Sie werden intuitiv durch das Programm geführt. Die übersichtliche Gestaltung ermöglicht es Ihnen auch als Nicht-Experte das Programm einfach und in wenigen Schritten zu bedienen.


Erweiterter Modus

Das immer sichtbare Programm-Hauptfenster besteht aus folgenden Bereichen (von oben nach unten und von links nach rechts):

  • Fenstertitel
    • Programmname
    • Windows-Schaltflächen zum Minimieren, Maximieren des Programmfensters und zumSchließen des Programms 
  • Hauptmenü 
    Hier finden Sie kontext-unabhängige und kontext-abhängige Menü-Optionen.
  • Werkzeugleiste 
    Hier finden Sie Schaltflächen für ausgewählte Menü-Optionen.
  • Bildleiste
    • Anklickbare Firmenlogos => Gehe zu Internet-Seite ....
    • Programmname 
  • Navigationsleiste
    Springe zu einem anderen Funktionsmodul, öffne das zugehörige Arbeitsfenster und ändere den Programmkontext.
  • Arbeitsbereich
    In diesem Bereich werden die Ein- und Ausgabemasken für die verschiedenen Funktionsmodule eingeblendet.
  • Statusleiste
    In der Statusleiste finden Sie eine kurze Beschreibung des aktuellen Programmkontext, eine Fortschrittsanzeige für länger dauernde Funktionen, Datum und Uhrzeit
  • Zuletz geöffnete Projekte 
    Hier finden Sie die Projekte, an denen Sie zuletzt gearbeitet haben. Durch anklicken öffnen Sie direkt Ihr zuletzt bearbeitetes Projekt.
  • Termine
    Hier finden Sie Ihre aktuellen Termine, die Sie vorher im Terminplaner eingetragen haben.
  • Schelleinstieg
    Über den Schnelleinstieg können Sie alle grundlegenden Programmfunktionen direkt ansteuern.
  • Vorgänge
    Hier können Sie sich eine Übersicht über alle Vorgänge anzeigen lassen.

Beachten Sie bitte, dass Sie die Fensterbereiche "Werkzeugleiste", "Bildleiste" und die "Navigationsleiste" einzeln oder komplett (Menü "Ansicht" -> "Vollbild" / <F11>) ausblenden können, um mehr Platz für den eigentlichen Arbeitsbereich zu schaffen.