Übergabe und Verteilung

Übergabe

 

Übergabe

 

Bei der Übergabe können folgende Eingaben getätigt werden:

  • Der Anteil der versorgten Zone

  • Übergabekomponenten wie z.B. Heizkörper, Fußbodenheizung etc.

  • Regelung

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Übergabekomponenten

Die Art der Übergabekomponente kann aus der angebotenen Auswahl bestimmt werden. Folgende Einträge sind möglich:

  • Heizkörper (freie Heizflächen)

  • Flächenheizung (bauteilintegriert)

  • TABS - thermisch aktiviertes Bauteilsystem

  • Hallenheizung (Räume höher 4m) 

  • Luftheizung (RLT-Anlage) → Nachheizung in der Zuluft, Umluftheizung

Für die Übergabekomponente Hallenheizung ist der Typ der Hallenheizung anzugeben. Folgende Typen sind möglich:

  • Strahlungsheizung

  • Warmluftheizung / Heizkörper

  • Fußbodenheizung

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Regelung

Die Art der Regelung kann aus der angebotenen Auswahl bestimmt werden. Folgende Einträge sind möglich:

 

 

Über das Werkzeugsymbol, kann der Bereich weiter definiert werden image-20240612-081557.png

Regelung

Erläuterung

Regelung

Erläuterung

PI-Regler mit Optimierungsfunktion (z. B. Anwesenheitsmanagement, adaptivem Regler)

Der PI-Regler mit Optimierungsfunktion wird auch als Proportional-Intergral-Regler bezeichnet, der zum Unterschied des PI-Reglers die Anwendung z. B. in einem Regelsystem findet, wo Heizkreise in der Fußbodenheizung optimiert werden können über ein Managementsystem.

PI-Regler

Der PI-Regler wird auch als Proportional-Intergral-Regler bezeichnet, es ist ein Regelsystem in dem der gemessene Wert den gewünschten Sollwert erreicht, dies geschieht proportional wo der integrale Teil die feine Anpassung macht

P-Regler

Der P-Regler wird auch als Proportional-Regler bezeichnet, d.h. je höher der Kp-Wert, also der Kennziffer-Index, desto mehr wird die Stellgröße der Reglers verändert. Dies kann Einfluss auf die Stellgröße des Regler haben.

P-Regler vor 1988

Der P-Regler vor 1988 wird auch als Proportional-Regler bezeichnet, wobei nicht die Anforderungen erfüllt, wie o.g. PI-Regler.

Raumtemperaturkontrolle

Hier hat der Regler die Aufgabe, die Temperatur eines einzelnen Raumes durch Steuerung der Wärmezufuhr zum Heizkörper oder zu den Heizflächen auf die vorgegebenen Werte, Raumtemperatur, konstant zu halten.

Führungsraum

Hier spielt die Führungsgröße eine entscheidende Rolle. Diese Größe legt den Sollwertverlauf für den Regler fest. Ein Beispiel für einen Führungsraum im Wohnbereich eines Einfamilienhauses ist das Wohnzimmer. In diesem Fall wird das Wohnzimmer als Führungsraum gewählt, von dem aus die Ansteuerung der Heizkörper oder Heizflächen erfolgt. Das bedeutet, dass die Regelung der Heizung im gesamten Haus auf den Temperaturwerten des Wohnzimmers basiert.

Bei Heizkörpern im Wohnzimmer würde am Thermostatventil kein Thermostatkopf zur Regelung der Raumtemperatur angebracht sein. Stattdessen erfolgt die Steuerung zentral durch die im Wohnzimmer gemessene Temperatur. Diese Führungsstrategie gewährleistet eine einheitliche und zentralisierte Regelung der Raumtemperatur im gesamten Gebäude.

Zweipunktregler (bei Hallenheizung)

Das sind in der Regel elektrische Regler, die aus einem Fühler, einem Schalter und einem Sollwertversteller bestehen. Die Fühler für die Temperaturmessung sind oft als Bimetalle ausgeführt. Die Schalter können entweder Mikroschalter, Magnetschalter oder Quecksilberschalter sein.

Ein Beispiel für eine Zweipunktregelung bei der Hallenheizung ist ein Stellglied mit einem Sollwertversteller, das nur zwischen den Zuständen Ein und Aus schaltet. Bei dieser Art der Regelung wird die Heizung eingeschaltet, wenn die Temperatur unter einen bestimmten Sollwert fällt, und wieder ausgeschaltet, wenn die Temperatur diesen Sollwert überschreitet. Diese einfache und robuste Regelungsart ist besonders in Anwendungen sinnvoll, bei denen genaue Temperatursteuerung nicht erforderlich ist, aber zuverlässige Heizleistung gewährleistet sein muss.

ungeregelt, mit zentraler Vorlauftemperaturregelung

Wenn in Räumen oder Zonen keine Regelung vorhanden ist und die Regelung z.B. über die Umwälzpumpe oder den Mischer in einer Heizungsanlage zentral am Kesselverteiler, oder ähnlich, erfolgt.

konstante bzw. zentral geregelte Vorlauftemperatur (bei TABS)

Hier wird die Vorlauftemperatur z.B. des Fernwärmenetzes nach der Witterung entsprechend geregelt, unter Berücksichtigung der angeschlossenen Trinkwassererwärmung

Einzelraum

 

Einzelraum

 

→ Haken für intermittierende Betrieb

→ Haken für zertifiziertes Produkt (CE Kennzeichnung)

Einzelraumegelung

Erläuterung

Einzelraumegelung

Erläuterung

keine Einzelraumregelung

 

z.B. Handrad für alte Heizkörper oder Stellmotor am Heizkörper

Wenn keine Einzelraumregelung vorhanden ist, bedeutet dies, dass bei der Fußbodenheizung kein Raumthermostat vorhanden ist, dass die Stellantriebe am Fußboden-Heizkreisverteiler ansteuert. Stattdessen wird die Regelung aller Fußbodenheizkreise zentral vorgenommen, zum Beispiel über einen Mischer.

Zur Information: Der heutige Standard sieht in der Regel Raumthermostate (RT) für die Einzelraumregelung vor. Eine Ausnahme bilden jedoch Räume mit weniger als 6 m² Fläche, für die keine Einzelraumregelung erforderlich ist.

Eigenständig

z.B. bei Heizkörpern Thermostatkopf 

oder bei FBH ein Raumthermostat und Stellmotor am Verteiler

 

Eigenständig mit Start/Stopp

z.B. bei Heizkörpern Thermostatkopf 

oder bei FBH ein Raumthermostat und Stellmotor am Verteiler + Start/Stopp über z.B. ein Zeitprogramm am Verteiler

Vernetzt mit Interaktion:

Interaktion im Sinne von Einzelraumregelungssystem beinhaltet die Verbindung des Einzelraumregelungssystems mit weiteren Reglern und/oder dem Wärmeerzeuger — z. B. Vorlauftemperaturadaption

Digitalisierung, Steuerung der Anlage von „Außen“ z.B. Smart-Technologie

 

Aufteilen von Bereichen/mehrere Übergabekomponenten

 

Aufteilen von Bereichen/mehrere Übergabekomponenten

 

Wenn im Gebäude mehrere Übergabekomponenten (Heizkörper und Fußbodenheizung) vorliegen oder mehrere Wärmeerzeuger, kann dies über die Angabe "Zone wird versorgt zu" berücksichtigt werden. Die Bereiche können so prozentual aufgeteilt werden.

Ein Bereich muss immer zu 100% gedeckt werden, passen Sie diese Angabe an, erhalten Sie den Rest als "offenen Bedarf" und können diesen neu zu ordnen

Beim Anlegen erhalten Sie drei Optionen den Bereich zu definieren

 

  • neue Übergabe im aktuellen Heizkreis (hier können Sie eine andere Übergabekomponente wählen und andere Systemtemperaturen für diesen Bereich)

  • neue Verteilung am aktuellen Erzeuger

  • komplett neuer Heizungsbereich (hier können Sie einen weiteren Wärmeerzeuger hinzufügen der prozentual abgestimmt ist)

 

Für die Bilanzierung von gleichen Wärmeerzeugern oder Gas-Etagenheizungen, gibt es einen FAQ-Eintrag

 

 

Unterscheidung zwischen mehreren Übergaben Fußbodenheizung und z.B. Heizkörper

Wenn innerhalb eines Gebäudes mehrere Übergabekomponenten vorhanden sind wie Fußbodenheizung und Heizkörper kann dies wie folgt im Energieberater abgebildet werden.

Über den Punkt "Heizung→ Erfassung"→ "versorgter Anteil" kann der Bereich direkt prozentual aufgeteilt werden. Bei verschiedenen Übergabekomponenten ist es also möglich, den Bereich aufzuteilen.

Sobald Sie keine 100% decken, wird im unteren Bereich ein neuer offener Bedarf angezeigt. Dieser kann über "anlegen"→"neue Übergabe im aktuellen Heizkreis" angelegt werden. Es ist dann nur noch notwendig im oberen Bereich bei der "Übergabekomponente" die richtige Einstellung zu treffen.

 

 

 

 

 

 

 

Verteilung

 

Verteilung

 

  • Angaben zur den Auslegungstemperaturen

  • Angaben zum Verteilnetz, Gebäudeart und zur Pumpe

  • Angaben zum hydraulischen Abgleich

Auslegung

Für die Bewertung der Verteilung ist zuerst die Auslegungstemperatur über eine Auswahl von Standardwerten oder eine freie Eingabe anzugeben.

Verteilnetz

 

Verteilnetz

 

  • Angaben zur den Auslegungstemperaturen

  • Angaben zum Verteilnetz, Gebäudeart und zur Pumpe

  • Angaben zum hydraulischen Abgleich

  • Etagenring

  • Etagenverteiler

  • Etagenverteiler - Fußbodenheizung

  • Steigestrang

  • Strahlungs- und Luftheizung

Über das Werkzeugsymbol, kann der Bereich weiter definiert werdenimage-20240612-083230.png

Verteilnetz

Erläuterung gemäß 18599-5

Hinweise zu möglichen Modifikationen

Verteilnetz

Erläuterung gemäß 18599-5

Hinweise zu möglichen Modifikationen

Etagenring

 

 

Grundprinzip: Verteilung entlang des Gebäudeumfangs

–Verteilleitung: waagerechte Ebene ab Erzeuger

–Steigestränge: senkrechte Leitungen zur Überwindung der Geschosshöhe

–Anbindeleitung: Leitungen ab dem Etagenring

–Lage des Erzeugers auch im beheizten Bereich oder oberhalb der beheizten Etagen

–ausgedehntere Verteilebene bis zu den Steigleitungen

–mehrere (jedoch wenige) Steigestränge

–mehrere prinzipiell gleiche Ebenen

–Verteilebenen statt im Sockelbereich auch in angehängten Decken oder im Boden- bzw. Deckenaufbau

–Anschluss der Heizkörper auch von oben

Etagenverteilertyp Heizkörper

 

 

Grundprinzip: Verteilung über lokale Verteiler

–Verteilleitung: waagerechte Ebene ab Erzeuger

–Steigestränge: senkrechte Leitungen zur Überwindung der Geschosshöhe

–Anbindeleitung: Leitungen ab dem zentralen Verteil- und Sammelpunkt

–Lage des Erzeugers auch im beheizten Bereich oder oberhalb der beheizten Etagen

–ausgedehntere Verteilebene bis zu den Steigleitungen

–mehrere (jedoch wenige) Steigestränge

–mehrere prinzipiell gleiche Ebenen

–lokale Verteilpunkte auch in der abgehängten Decke statt im Boden- bzw. Deckenaufbau

–statt Heizkörpern auch Versorgung einer Fußbodenheizung

Etagenverteilertyp Fußbodenheizung

 

 

Grundprinzip: Verteilung über lokalen Heizkreisverteiler

–Verteilleitung: waagerechte Ebene ab Erzeuger

–Steigestränge: senkrechte Leitungen zur Überwindung der Geschosshöhe einschließlich waagerechter Leitungsabschnitte bis zum Heizkreisverteiler

–Versorgung einer Fußbodenheizung, Heizkreise mit ihrem durchlaufenden Zuleitungen ab Heizkreisverteiler ohne Dämmung

 

–Lage des Erzeugers auch im beheizten Bereich oder oberhalb der beheizten Etagen

–ausgedehntere Verteilebene bis zu den Steigleitungen

–mehrere (jedoch wenige) Steigestränge

–mehrere prinzipiell gleiche Ebenen

Steigestrangtyp

 

 

Grundprinzip: Verteilung über Steigestränge an der Fassade

–Verteilleitung: waagerechte Ebene ab Erzeuger

–Steigestränge: senkrechte Leitungen zur Überwindung der Geschosshöhe

–Anbindeleitung: Leitungen ab dem Steigestrang

–Lage des Erzeugers auch im beheizten Bereich oder oberhalb der beheizten Etagen

–Verteilebene auch im beheizten Bereich

–Lage der Verteilebene auch oberhalb der Steigestränge

–Verteilebene auch im Boden- bzw. Deckenaufbauten oder in abgehängten Decken statt unter der Kellerdecke

–mehrere prinzipiell gleiche Ebenen

Strahlungs- und Luftheizung

Grundprinzip: Anschluss von Umluftgeräten oder Deckenstrahlungsheizungen

–Verteilleitung: waagerechte Ebene ab Erzeuger

–Steigestränge: senkrechte Leitungen zur Überwindung der Geschosshöhe

–Anbindeleitung: Leitungen mit denen die Einzelabnehmer an die waagerechte Ebene angeschlossen sind

–Lage des Erzeugers auch im beheizten Bereich oder oberhalb der beheizten Etagen

–mehrere prinzipiell gleiche Ebenen

Gebäudeart

Gruppen

Gebäudeart

Gruppen

Gruppe 1 (für Wohn-/Nichtwohngebäude)

Gruppe 2 (nur für Nichtwohngebäude)

Gruppe 3 (nur für Nichtwohngebäude)

Gruppe 4 (nur für Nichtwohngebäude)

Gruppe 5 (nur für Nichtwohngebäude)

Rohrnetz

 

Rohrnetz

 

Über das Werkzeugsymbol, gibt es weitere Angaben zu Rohrnetz und Pumpe image-20240612-083230.png

Für die Bestimmung der Standard-Leitungslängen ist die Gebäudegeometrie ausschlaggebend, die Sie unten im Fenster angeben können.

 

Bei der Rohrnetzart kann zwischen Einrohrheizung und Zweirohrheizung ausgewählt werden. Für das jeweilige Leitungsstück kann eine von der Standardbezeichnung abweichende Bezeichnung eingegeben werden.

Es stehen 3 Typen der Leitungen zur Auswahl:

  •  Anbinde-Leitung

  • Strang-Leitung

  • Verteilungs-Leitung.

Für die Ermittlung der Umgebungstemperatur sind Angaben zur Lage der Leitungen notwendig:

  • im beheizten Gebäudebereich (pauschal)

  • in Zone

  • in keiner Zone - im Unbeheizten

  • in keiner Zone - im beheizten

Ist die Leitung innerhalb einer der bilanzierten Zonen verlegt, so wird der Wärmeverlust als Wärmequelle in der jeweiligen Zonenbilanz berücksichtigt, wodurch der Heizwärmebedarf für diese Zone reduziert wird.

D.h. über diese Rückwirkung auf die Zone wird ein Teil des Verteilungsverlustes gar nicht als Verlust bewertet, sondern geht quasi als "Wärmegutschrift" wieder in die Gesamtbilanz ein.

In der DIN 18599-Berechnunger gibt sich dieser Anteil aus dem Nutzungsgrad der Wärmegewinne, der sich wiederum aus dem Verhältnis aller Senken und aller Quellen einer Zone ergibt. Zur Vereinfachung der Erfassung erhalten die Verteilleitungen die Vorbelegung "in keiner Zone – im unbeheizten" - die Strang- und Anbindeleitungen die Vorbelegung "in Zone(n)", mit der Zuordnung aller Zonen, die von der jeweiligen Heizungsverteilung versorgt werden. Bei den Anbindeleitungen sollte durch diese automatische Zuordnung in der Regel keine manuelle Nachbearbeitung mehr notwendig sein – bei den anderen Leitungstypen sollte die Zonen-Zuordnung überprüft und ggf. durch
Hinzunahme bzw. Wegnahme einzelner Zonen an den real vorliegenden Fall angepasst werden. Für die manuelle Zuordnung zu den Zonen gibt es einen neuen Erfassungsdialog, über den die gewünschten Zonen einfach durch Setzen bzw. Entfernen eines Auswahlhäkchens in einer Übersichtsliste ausgewählt werden können. Bei Erhöhung bzw. Erniedrigung der Anzahl der gleichen Bereiche erfolgt automatisch eine gleichmäßige Aufteilung der Gesamtfläche auf die Anzahl der Bereiche.

Für die Dämmung der Leitungen wird automatisch, in Abhängigkeit vom Baujahr des Gebäudes, eine Einstellung vorgenommen. Auch dieser Wert kann individuell angepasst werden. Die Auswahl aus vorgegebenen Werten ist über die Schaltfläche möglich

 

 

Pumpe

 

Pumpe

 

Für die jeweilige Pumpe kann eine von der Standardbezeichnung abweichende Bezeichnung eingegeben werden. Die Leistung der verwendeten Pumpe kann explizit angegeben werden, oder es wird der errechnete Standardwert der Norm herangezogen. Der Standardwert kann über den Button wieder hergestellt werden. Wird der Standardwert für die Pumpenleistung verwendet, muss die Auslegungsart der Heizungspumpe angegeben werden. Es kann zwischen bedarfsausgelegt und überdimensioniert unterschieden werden.
Bitte geben Sie an, ob die Pumpe leistungsgeregelt ist. Für eine Leistungsregelung der Pumpe stehen folgende Möglichkeiten zu Auswahl:

  •  ungeregelt

  • geregelt - delta-p konstant (Die Pumpe stellt bei jedem Durchfluss die gleiche Förderhöhe bereit)

  • geregelt - delta-p variabel (Die Pumpe verringert mit sinkendem Durchfluss die Förderhöhe. )

Über die Eigenschaft Absenkung außerhalb der Nutzungszeit wird angegeben, ob bei der Pumpe eine intermittierende Betriebsweise vorliegt. Eine intermittierende Betriebsweise der Pumpe liegt vor, wenn die Pumpe außerhalb der Nutzungszeit mit eingeschränkter Leistung betrieben oder abgeschaltet wird. Zusätzlich kann angegeben werden, ob ein hydraulischer Abgleich durchgeführt wurde.

Überströmventile werden eingesetzt zur Sicherstellung einer Mindestdurchlaufwassermenge am Wärmeerzeuger bzw. zur Begrenzung der Druckdifferenz am Verbraucher. Die jeweilige Funktion des Überströmventils ergibt sich dabei aus dem Zusammenwirken von Anlagendruckverlust, Pumpenkennlinie und Ansprechdruck des Ventils. Der minimale Volumenstrom im Auslegungspunkt Vmin kann hier über die Angabe eines prozentualen Volumenstroms des Verbraucherkreises angegeben werden. Für die Bestimmung der maximalen Leitungslänge wird standardmäßig die Gebäudegeometrie herangezogen. Eine direkte Eingabe ist aber jederzeit möglich. Eine genauere Gebäudegeometrie kann über den Button ermittelt werden. Dann öffnet sich die folgende Eingabemaske.