Lüftungskonzept 5.4

Version: 5.4.5

Datum der letzten Änderung:  


Version 5.4.5  

  • Bugfix: Die Eigenschaften für die Luftwechselrate (n50) werden beim Upgrade der Berechnungsart DIN1946-6:2009 → DIN1946-6:2019 über den Button "DIN1946-6:2019-12 aktivieren" auch bei Projekten zum reinen Feuchteschutz (FS) vom Gebäude auf die Lüftungszonen übernommen.
  • Bugfix: Luftwechselraten werden im Ausdruck bei Projekten zum reinen Feuchteschutz (FS) korrekt bestimmt.
  • Bugfix: Die Angabe Ein-/Mehrgeschossig wird im Ausdruck bei Projekten zum reinen Feuchteschutz (FS) korrekt bestimmt.

Version 5.4.4  

  • Auslieferung einer aktualisierten Framework-Version.

Version 5.4.3  

  • Auslieferung aktualisierter Framework- und Gebäudemodul-Versionen.

Version 5.4.2  

  • Auslieferung aktualisierter Framework- und Gebäudemodul Versionen
  • Bugfix: Im Ausdruck wurde die Eigenschaft "Ein-/Mehrgeschossig" bei mehrgeschossigen Nutzungseinheiten ggf. fälschlicherweise als eingeschossig angegeben wenn es sich um ein tabellarisches Projekt handelt welches über das Gebäudemodul erfasst wurde.
  • Bugfix: Die Eigenschaften für die Luftwechselrate (n50) werden nun beim Upgrade der Berechnungsart DIN1946-6:2009 → DIN1946-6:2019 über den Button "DIN1946-6:2019-12 aktivieren" stets vom Gebäude auf die Lüftungszonen übernommen.

Version 5.4.1  

  • Auslieferung aktualisierter Modell- und Framework Versionen sowie einer aktualisieren Version des Gebäudemoduls

Version 5.4.0.6  

  • Hauptversion mit aktualisierten Framework- und Modell-Versionen
  • Auslieferung und Umstellung auf das HSETU Gebäudemodul: Die Gebäudeerfassung geschieht bei Neuprojekten und Bestandsprojekten die mit der DIN1946-6:2019 arbeiten nun über das Gebäudemodul unter Zuhilfenahme von Lüftungszonen.
  • Die Grundlage zur Erfassung von Lüftungssystemen wurde umgestellt auf Lüftungszonen. Innerhalb einer Wohneinheit können verschiedene Bereiche in Lüftungszonen unterteilt werden um die Belüftung dieser zu steuern.
    Auf Basis der Lüftungszonen geschieht nun auch die Anlagenkonfiguration. Je nach eingestellter Maßnahme in der Lüftungszone wird für diese eine zugehörige Anlage konfiguriert.
  • Berechnung nutzt als Basis nun Lüftungszonen

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