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Die Berechnung des zulässigen Sonneneintragskennwertes erfolgt nach DIN 4108-2:2013, dort gibt es eine entsprechende Formel.

Dieser kann negativ sein, wenn die Fensterfläche im Verhältnis zur angegebenen Raumfläche zu groß ist. In diesem Falle kann der sommerlicher Wärmeschutz auch mit Softwareprogrammen simuliert werden, da das statische Tabellenverfahren nicht angewendet werden kann. Programme aus dem Hause Hottgentoth/ETU wären dazu Sommerlicher Wärmeschutz 3D Plus oder die ETU-Simulation Standard (thermische Gebäudesimulation)


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