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In diesem Tab sind alle Funktionen zur Organisation der Scandaten in Projekten zusammengefasst. Die obere Zeile, in blauer Farbe, zeigt den Standort in der Projektliste an. Im Zentrum steht die Projektliste, darunter ist der Tab Struktur. Auf der linken Seite sind folgende Schaltflächen angeordnet:

  • [Neues Projekt]
  • [Raumscans einlesen]
  • [Panorama erzeugen]
  • [Raum modellieren]
  • [Mengenermittlung]
  • [Datenmodell-Export]
  • [Raum einfügen]
  • [Struktur umbenennen]
  • [Mengenermittlung]
  • [Datenmodell-Export]
  • [Struktur löschen]
  • [Programm beenden]

Schaltfläche Neues Projekt

In diesem Dialog wird der Projektname eingegeben. Der Dateiname darf Buchstaben und Ziffern enthalten, jedoch keine Sonderzeichen wie:

<         kleiner als

>         größer als

:           Doppelpunkt

„“         Anführungszeichen

|           senkrechter Strich oder Verkettungszeichen

?          Fragezeichen

*          Sternchen

.           Punkt oder ein Leerzeichen am Ende eines Datei- oder Ordnernamens

Der Projektname darf inklusive Speicherpfad nicht mehr als 260 Zeichen lang sein. Ein Projektname könnte den Auftraggeber, die Objektadresse und die Gebäudeart enthalten.

Beispiel:

WWG – Halberstadt Friedrichstraße 10 – Wohnhaus

Das neue Projekt wird mit [OK] in die Projektliste aufgenommen.

Hinweis: die Projektliste wird nach absteigendem Alphabet sortiert. Um eine eigene Reihenfolge zu erhalten, können Sie die Projektnamen mit einer laufenden Nummer beginnen, z. B. 001…  002… 003….


Schaltfläche Raumscans einlesen

In diesem Dialog werden die Raumscans eingelesen:

Zuerst wird durch das Anklicken von [] der Speicherpfad für die einzulesenden Scans ausgewählt.

Bei der Auswahl des Speicherortes genügt es den Basispfad der Scans anzugeben. Der Scanner HS-1 speichert Scans automatisch, nach Datum sortiert, auf einem USB-Stick ab. Für den Import können alle Scans auf dem USB-Stick, oder ein gewünschtes Datum ausgewählt werden.

Hinweis: Beim Import der Daten fertigt HottScan eine Kopie der Daten auf dem USB-Stick an. Die Daten auf dem USB-Stick bleiben vollständig erhalten.

Vor der weiteren Verwendung des USB-Sticks zum Scannen muss die Kapazität durch Löschen der Daten oder Formatieren des USB-Sticks bereitgestellt werden.

Wir empfehlen Ihnen, die Daten des USB-Sticks zusätzlich auf ein Sicherungsmedium zu kopieren.


Nach der Wahl des Speicherortes werden alle gefundenen Scans in einer Liste angezeigt. Mit der Schaltfläche [Alle] werden alle angezeigten Scans ausgewählt, mit der Schaltfläche [Keines] alle Scans aus der Auswahl entfernt. Mit Klick in die Zeile des Scans, oder auf das Optionskästchen, werden, entsprechend dem bestehenden Auswahlstatus, einzelne Scans ausgewählt oder aus der Auswahl entfernt. Mit der Schaltfläche [Auswahl umkehren] wird der Auswahlstatus der gesamten Liste invertiert.

Die Anzahl der ausgewählten Importe wird in der Schaltfläche [Import der ausgewählten Projekte] angezeigt. Der Import erfolgt nach Klick auf die Schaltfläche und dauert je nach Anzahl der Scans unterschiedlich lange. Wenn der USB-Stick mit einer USB 3.0 Schnittstelle verbunden wird, steigt die Übertragungsgeschwindigkeit erheblich.  Mit der Schaltfläche [Abbrechen] wird der Dialog ohne Aktion beendet.

Wichtiger Hinweis: Die vom Scanner aufgezeichneten und bearbeiteten Daten enthalten wichtige Informationen. Bei einem Verlust der Daten sind die Informationen verloren. Eine Wiederbeschaffung ist, falls überhaupt, nur mit hohem logistischem und finanziellem Aufwand möglich. Deshalb empfehlen wir, unbedingt alle Daten, ständig zu sichern. Der zu sichernde Speicherpfad ist in den Programmeinstellungen im Tab Programm angegeben, z.B. „C:\Users\ ...\Document\HottScan\Data“.

Dieser Pfad kann ein zentrales Laufwerk sein, das in die vorhandene Datensicherung integriert ist.

Der Hersteller übernimmt keinerlei Haftung für Datenverluste.

Bevor Sie die Daten eines USB-Sticks löschen, empfehlen wir Ihnen die Anfertigung einer Sicherheitskopie.


Beispielprojekte importieren

Im Hauptmenü steht unter Datei > Beispiele importieren ein Befehl zum Import von drei installierten Beispielen zur Verfügung. Der Befehl erzeugt automatisch, im aktuellen Jahr, ein Projekt „Beispiele“ und importiert die Beispiele mit den Scandaten und den 3D-Modellen.

Die Beispiele lassen sich bei Bedarf bearbeiten, löschen und nochmals importieren.



Schaltfläche Panorama erzeugen

In dem folgenden Dialog werden alle Scans des aktiven Zweiges „Importdatum …“ in einer Liste angezeigt. Mit der Schaltfläche [Alle] werden alle angezeigten Scans ausgewählt, mit der Schaltfläche [Keines] alle Scans aus der Auswahl entfernt. Mit Klick in die Zeile des Scans, oder auf das Optionskästchen, werden, entsprechend dem bestehenden Auswahlstatus, einzelne Scans ausgewählt oder aus der Auswahl entfernt. Mit der Schaltfläche [Auswahl umkehren] wird der Auswahlstatus der gesamten Liste invertiert.


Die Option „bestehende Panoramen überschreiben“ kann gewählt werden, um bestehende Panoramen neu zu berechnen. Ohne diese Option werden berechnete Panoramen nicht nochmals berechnet.

Die Option „Helligkeitsausgleich“ kann eine Verbesserung der Helligkeitsverteilung in Panoramen ergeben, wenn im Raum starke Helligkeitsunterschiede, z.B. durch lichtstarke Fenster und abgedunkelte Raumbereiche, vorliegen. Die Wahl dieser Option führt zu einer erheblich längeren Berechnungszeit.

Die Option „optimale Schnittkanten“ kann eine Verbesserung der Panoramen ergeben, wenn bessere Schnittkanten zwischen den Einzelbildern gefunden werden. Die Wahl dieser Option führt zu einer längeren Berechnungszeit.

Die Option „Kontrastverstärkung“ kann eine Verbesserung der Panoramen ergeben, wenn die Kontraste zwischen unterschiedlichen Bauteilen, wie Wänden und Decken, gering sind. Die Wahl dieser Option verlängert die Berechnungszeit geringfügig und führt zu etwas „schmutzig aussehenden“ Panoramen.

Mit Klick auf [Panoramaberechnung starten] werden die Panoramen der ausgewählten Scans berechnet. Dieser Vorgang wird als „stitchen“ (zusammensetzen) bezeichnet. Während der Berechnung wird der Berechnungsfortschritt angezeigt.


Hinweis: Die Berechnungszeit der Panoramen hängt von der Anzahl der Panoramen, der Rechenleistung des Computers, dem Betriebssystem und dem Hauptspeicherausbau ab. Die Panoramaberechnung benötigt ein 64bit Betriebssystem. Wenn mehr Hauptspeicher zur Verfügung steht, wird die Berechnungszeit verkürzt.


Die Schaltfläche [Abbruch] stoppt die Panoramaberechnung nach der Fertigstellung der gerade laufenden Berechnung. Wenn keine Panoramaberechnung aktiv ist, kann der Dialog mit [Schließen] beendet werden.

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