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Connexion réseau Windows
NetzwerkverbindungDer Arbeitsplatz, auf dem der Modellierer genutzt wird benötigt ein WLAN Modul. Nachdem der Scanner gestartet ist wird in der Windows-Netzwerkumgebung nach dem Scanner gesucht. Der Netzwerkname jedes Scanners lautetLe poste de travail où le modéliste est utilisé nécessite un module WLAN. Une fois l’analyseur démarré, il le recherche dans l’environnement réseau Windows. Le nom du réseau de chaque analyseur est HottScan_I_AP
Nach dem Klick auf den Netzwerknamen wird durch Klick auf die Schaltfläche [Verbinden] ein Dialog zur Eingabe des Passwortes geöffnet.
Netzwerksicherheitsschlüssel
Der Netzwerksicherheitsschlüssel ist die Seriennummer des Scanners. Die Seriennummer befindet sich auf der Unterseite des Gerätes.
Die Seriennummer wird ohne Trennzeichen eingegeben, für dieses Gerät lautet die Zeichenfolge d101173404
Verbinden
Jetzt sind die Voraussetzungen erfüllt um in der Software eine Verbindung mit dem Scanner herzustellen.
Es erscheint ein Dialog zur Eingabe/Auswahl der IP-Adresse des Scanners. Alle Scanner haben im Hotspot Modus die gleiche IP-Adresse Après avoir cliqué sur le nom du réseau, cliquez sur le bouton [Connecter] pour ouvrir une boîte de dialogue permettant de saisir le mot de passe.
Clé de sécurité réseau
La clé de sécurité réseau est le numéro de série du scanner. Le numéro de série se trouve au bas de l’appareil.
Le numéro de série est entré sans séparateur, pour cet appareil la chaîne est d101173404
Relier
Maintenant, les conditions sont remplies pour se connecter au scanner dans le logiciel.
Une boîte de dialogue s’affiche pour saisir/sélectionner l’adresse IP du scanner. Tous les scanners ont la même adresse IP 192.165.200.1 en mode hotspot
Basisfunktionen
Nach dem erfolgreichen Verbinden können alle Schaltflächen angeklickt werden:
Auf der linken Seite befinden sich von oben nach unten folgende Funktionen:
Basique
Une fois la connexion réussie, tous les boutons peuvent être cliqués :
Sur le côté gauche, de haut en bas, se trouvent les fonctions suivantes :
Interaktive Scanprogramme
Zusätzlich zu den Messpunkten, die man im Tab Manuelle Positionen aufnimmt, können im Tab Interaktive Scanprogramme eine einstellbare Zahl von Messpunkten aufgenommen und dem letzten Scan hinzugefügt werden.
Es stehen mehrere vordefinierte Programme zur Auswahl. Je nach gewähltem Scanprogramm legt man Start- und/oder Zielpunkt fest, in dem man den Scanner auf die gewünschten Positionen dreht und die entsprechenden Schaltflächen [Startpunkt setzen] und [Zielpunkt setzen] betätigt. Hierfür ist es hilfreich den Laser anzuschalten.
Für das Scanprogramm „Rechteck“ werden zwei diagonal gegenüberliegende Punkte eines horizontalen Rechtecks gewählt. Die Positionen des Scanners werden gespeichert und dazwischen wird die angegebene Anzahl an Messpunkten automatisch berechnet. Die Anzahl der aufzunehmenden Messpunkte wird über die numerischen Schaltflächen eingestellt und die Schematische Darstellung und die geschätzte Scandauer des Scanprogramms werden angepasst.
Bei der Auswahl „Linie“ muss eine weitere Auswahl getroffen werden um das Programm festzulegen. Die Messpunkte liegen hier aus der Sicht des Scanners auf einer Geraden.
Voll Vertikal
[Scanprogramm ausführen] startet das Programm mit den getroffenen Einstellungen und fügt die Punkte dem letzten Scan hinzu. Die Option Testen kann aktiviert werden um die gewählten Punkte anzufahren ohne Daten aufzunehmen. Dies ist hilfreich, wenn man sichergehen möchte, dass die Messungen an den gewünschten Positionen aufgenommen werden.
Notizen
Scans können mit Notizen angereichert werden, die später beim Modellieren zu Verfügung stehen. Um die Notizen nutzen zu können, muss der Scanner zunächst in den Hotspot Modus versetzt werden.
Mit Klick auf [Vorschaupanorama aktualisieren] wird das Vorschaupanorama des letzten Scans angezeigt. Auf der linken Seite existiert eine Auswahl verschiedener Typen von Notizen. Über [Notiz hinzufügen] kann die ausgewählte Notiz im Vorschaupanorama abgesetzt werden. Die Speicherung erfolgt automatisch. Eine abgesetzte Notiz wird durch ein farbiges Rechteck symbolisiert und kann über [Notiz ändern] editiert bzw. über [Notiz löschen] wieder entfernt werden.
Scandownload
Über diesen Tab können Scans direkt per Wlan geladen werden
Connecter/Déconnecter | La connexion est établie ou déconnectée en fonction de l’état initial. Une connexion existante est indiquée par le symbole Wi-Fi bleu, s’il n’y a pas de connexion Wi-Fi, le symbole Wi-Fi gris est affiché. |
Akkuladestand | Wenn auf dem verbundenen Scanner mindestens die Version Si la version 1.1459.1 der Systemsoftware installiert ist wird der Ladezustand des Akkus angezeigtdu logiciel système est installée sur le scanner connecté, le niveau de charge de la batterie s’affiche. |
Neues WLAN | Wenn im Büro ein WLAN Netzwerk verfügbar ist kann der Scanner mit diesem WLAN verbunden werden. Im folgenden Dialog werden Netzwerkname (SSID) und Passwort eingegeben und mit [OK] bestätigt. Um sich mit dem Scanner im Büro über das Netzwerk zu verbinden, muss der Scanner in den Client-Modus geschaltet werden (Die untere blaue LED am Gerät muss leuchten) und beim Verbinden die IP Adresse des Scanners im Büronetzwerk eingegeben werden. Die IP Adresse des Scanners kann z.B. über die Benutzeroberfläche des WLAN Routers ermittelt werden. Bei einer Fritz!Box findet man diese unter "WLAN → Funknetz" (Der Gerätename ist "HottScanI") Falls der Scanner keine Verbindung herstellen kann, kann es helfen diesen einmal neu zu starten. Außerdem ist möglicherweise der Zugang für neue Geräte am Router beschränkt. In diesem Fall muss dieser den Zugriff erlauben. Bei einer Fritz!Box geht dies beispielsweise unter "WLAN → Sicherheit", dann ganz unten "Alle neuen WLAN-Geräte zulassen" anhaken und mit "Übernehmen" bestätigen. |
Hotspot Einstellungen setzen | Hier kann das Passwort für den Scanner im Hotspot-Modus geändert werden. Im Dialog werden der Hotspot Name, das neue Passwort und das alte Passwort eingegeben. Bewahren Sie das neue Passwort sorgfältig auf, bei einem Verlust können umfangreiche Arbeiten zur Wiederherstellung des Lieferzustandes notwendig werden. |
Update | Wenn ein Scanner im Clientmodus mit einem stationären WLAN verbunden ist und über den WLAN Router Internetzugriff hat (siehe oben "Neues WLAN"), kann mit dieser Schaltfläche die Systemsoftware des Scanners aktualisiert werden. Im folgenden Dialog wird die auf dem Scanner installierte Version angezeigt. Der Scanner sucht nun auf dem Updateserver nach einer neuen Version, die zur Installation bereit steht. Dies kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Ist die zum Download bereitstehende Version neuer als die installierte Version, wird die Schaltfläche [Update] aktiv geschaltet. Nach Klick auf [Update] wird die Systemsoftware automatisch aktualisiert. Das Update war erfolgreich, wenn der Scanner eine Kalibrierfahrt durchgeführt hat. Hinweise:
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Neu starten | Der Scanner wird heruntergefahren und neu gestartet. |
Ausschalten | Der Scanner wird heruntergefahren und ausgeschaltet. Diese Funktion entspricht der Funktion eines Buttons am Scanner. |
Scan starten | Der Scan wird gestartet, diese Funktion entspricht der Funktion eines Buttons am Scanner. |
Scan abbrechen | Wenn ein Scan gestartet wurde, wird die Schaltfläche Scan abbrechen aktiv. Der laufende Scan kann abgebrochen werden. |
Im unteren Bereich wird in einem Fenster mit schwarzem Hintergrund die Kommunikation mit dem Scanner angezeigt.
Einstellungen
Im Tab Einstellungen kann das aktive Scanprogramm eingestellt werden. Es wird eine Liste von Scanprogrammen zur Auswahl angeboten.
Auf dem Scanner sind standardmäßig zwei Scanprogramme installiert. Durch das Auswählen eines Programms wird die kurze Info unter der Liste aktualisiert. Hier wird unter anderem die Anzahl der Positionen, die das Programm anfährt, angezeigt.
Mit der Schaltfläche [Scanprogramm aktivieren] kann das ausgewählte Scanprogramm aktiviert werden. Bei jedem Start eines Scans wird nun dieses Programm ausgeführt. Diese Einstellung bleibt auch nach dem Neustart des Gerätes bestehen.
Wenn auf dem Scanner noch eine ältere Version als die 1.1459.1 installiert erscheint beim Wechsel des Scanprogrammes folgende Abfrage:
Wenn Sie die Frage mit „Ja“ beantworten wird die WLAN-verbindung getrennt und der Scanner führt eine Kalibrierfahrt durch. Danach muss die WLAN Verbindung im Modellierer wiederhergestellt werden. Ab der Version 1.1459.1 des Scanners entfallen diese Schritte.
Das „Kleine Scanprogramm“ erfasst ein vollständiges Panorama mit der minimalen Anzahl von Positionen. Dieses Scanprogramm hat dadurch eine Laufzeit von ca. 2 Minuten. Das Standard Scanprogramm bietet mehr Positionen und damit mehr Messpunkte. Die Laufzeit beträgt ca. 3 Minuten. Dieses Scanprogramm ist für größere und komplexere Räume besser geeignet.
Die Schaltfläche [Scanprogramm runterladen…] erlaubt es ein Scanprogramm abzuspeichern. Diese Dateien können bearbeitet werden und über [Scanprogramm hochladen…] wieder auf den Scanner übertragen werden.
Scanprogramme schreiben
Scanprogramme sind mit einem Texteditor editierbare XML Dateien. XML Dateien müssen in einem bestimmten Format vorliegen, daher ist es hilfreich einen Editor zu verwenden, der die korrekte Syntax automatisch überprüft, z.B. „Notepad++“.
Um ein neues Scanprogramm zu schreiben, sollte man das „Kleine Scanprogramm“ herunterladen und unter einem anderen Namen abspeichern. Diese Datei kann nun editiert werden. Die Änderungen die man vornehmen sollte sind die Positionen unter „<Positions>“ und der Kommentar in „<Comments Text=“…“/>“.
Es können nach Belieben Positionen hinzugefügt und entfernt werden, es muss allerdings mindestens eine Position und es dürfen maximal eintausend Positionen vorhanden sein. Beide Extreme machen aber wenig Sinn. Die minimale Anzahl von Positionen (36 Positionen) mit Bildern ist im „kleinen Scanprogramm“ realisiert, weniger Bilder ergeben kein geschlossenes Panorama. Andererseits ist es sinnvoll die Anzahl der Positionen so gering wie möglich zu halten, da jede Position die Scanzeit verlängert. Die Anzahl der Lasermesswerte sollte groß genug sein um wichtige Raumdetails zu erfassen. Bevor man das Scanprogramm mit einer großen Menge an Messpunkten füllt, sollte man in Erwägung ziehen Scans mit manuellen Messpunkten oder interaktiven Scanprogramme anzureichern.
Die Positionen geben an, an welchen Stellen der Scanner Messungen und/oder Bilder aufnehmen soll. Jede Position wird definiert durch zwei Winkel. Der Wert „PanPos“ entspricht dem Winkel auf der Horizontalen, während „TiltPos“ den Winkel auf der Vertikalen angibt. Da der Scanner sich nicht um ganze 360° drehen kann dürfen die Grenzwerte nicht überschritten werden. Für „PanPos“ bedeutete das, dass der Wert zwischen +175° und -175° liegen muss. Hier zeigt 0° in Richtung der Ladebuchse des Scanners, positive Werte drehen den Scanner nach rechts und negative entsprechend nach links. Für „TiltPos“ gelten die Grenzen von +90° (Scanner schaut senkrecht nach oben) bis -75° (Scanner schaut schräg nach unten). 0° entsprechen wieder der Richtung der Ladebuchse.
Die nachfolgenden drei Werte können jeweils auf null oder eins gesetzt werden, wobei der Wert „1“ einem „Ja“ und der Wert „0“ einem „Nein“ entspricht. „CaptureImage“ gibt an, ob an der Position ein Bild aufgenommen werden soll. Diese Bilder werden für die Panoramaberechnung verwendet. „MeasureDistance“ gibt an, ob an derselben Position eine Laserdistanzmessung durchgeführt werden soll. Diese Messwerte werden für die Modellierung benötigt und sind im Panorama zu erkennen. Der Letzte Punk „LightOn“ bestimmt, ob das Licht bei der Aufnahme des Bildes und des Lasermesswertes angeschaltet werden soll.
Hinweis: Die Beleuchtung am Scanner muss in den Flash-Modus geschaltet werden, damit die „LightOn“-Einstellung im Scanprogramm verwendet wird.
Eine kurze Beschreibung des Scanprogramms kann unter „Details -> Comments -> Text“ eintragen werden. Diese wird im Modellierer angezeigt, wenn das Programm in der Liste ausgewählt wird.
Wenn das Scanprogramm fertiggestellt und abgespeichert wurde, kann man das Programm im Modellierer auf den Scanner hochladen. Der Name des Scanprogramms wird auf dem Scanner automatisch geändert und es erscheint eine kurze Nachricht, wenn das Hochladen erfolgreich war.
Falls das Scanprogramm fehlerhaft ist wird beim Versuch des Hochladens eine Fehlermeldung angezeigt.
Mit der Schaltfläche [Scanprogramm löschen] können hochgeladene Scanprogramme vom Scanner entfernt werden. Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn auf dem Scanner mindestens die Version 1.1459.1 installiert ist. Die vordefinierten Scanprogramme können nicht gelöscht werden.
Manuelle Positionen
Ablaufsteuerung
Manuelle Positionen ergänzen automatische Scans mit individuellen Messpunkten. Die grundlegenden Schritte werden zyklisch wiederholt.
Schritt 1
Der sichtbare rote Laserpunkt wird mit der Hand auf das gewünschte Ziel ausgerichtet. Die Antriebe werden nicht bestromt, daher kann der Laserstrahl leichtgängig auf das Ziel gelenkt werden. Ist das Ziel weiter vom Scanner Standort entfernt kann es schwierig sein es exakt zu treffen.
Schritt 2
Der sichtbare rote Laserpunkt wird mit den Richtungsschaltflächen exakt eingestellt. Durch die Feinjustierung mit einstellbarer Schrittweite wird der gewünschte Messpunkt exakt getroffen. Die Antriebe werden hierbei bestromt und sollten nicht mehr mit der Hand bewegt werden.
Schritt 3
Ist die gewünschte Messposition erreicht wird die Distanz gemessen und ein Bild aufgenommen.
Jede gemessene Position wird automatisch dem letzten Scan hinzugefügt. Wenn der Scanner den letzten Scan nicht findet, wird die Messung verworfen.
Info |
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Wichtig: Das Stativ des Scanners darf zwischen dem automatischen Scan und dem Hinzufügen eines individuellen Messpunktes nicht bewegt werden, da sonst die manuellen Messpunkte nicht mit den automatisch erstellten Messpunkten übereinstimmen. |
Funktionen
Oben links befindet sich die Option „Laser an“. Beim Wechseln in diesen Arbeitsbereich wird der Laser immer automatisch angeschaltet. Bei einer längeren Pause oder bei Bedarf kann der Laser ausgeschaltet werden. Recht daneben befindet sich die Option „Position anzeigen“.
Wird die Option gewählt, dann werden alle Anzeigen beim [Position messen] aktualisiert und das Bild vom Zielgebiet aufgenommen und angezeigt. Diese Option ist nicht aktiv, weil sich die benötigte Zeit für das Messen der Position erhöht.
Unter dem Hinweistext in blauer Farbe kann die Schrittweite eingestellt werden. Die Schrittweite 1 entspricht dem kleinsten Winkel, um den der Scanner pro Klick bewegt werden kann. Schrittweite 25 entspricht dem 25-fachen des kleinsten Schrittwinkels. Durch geschickte Wahl der Schrittweiten kann die Zeit zum exakten Justieren der Lasermesspunkte verringert werden.
Die Schaltflächen mit den Richtungspfeilen bewegen den Scanner bei jedem Klick mit der eingestellten Schrittweite.
Mit Klicks auf den Kreis oder Halbkreis rechts neben den Schaltflächen wird der Scanner direkt auf die angeklickte Position gedreht. Die aktuelle Blickrichtung wird durch die Pfeile in roter Farbe dargestellt. Pan=0 und Tilt=0 entspricht der „Blickrichtung“ in die die Ladebuchse zeigt.
Wenn Der Scanner manuell bewegt wurde stimmen die Winkel nicht mehr. In diesem Fall werden die Winkel durch einen Klick in die Mitte des PAN Kreises aktualisiert.
Bei jedem Klick auf [Position messen] wird die Position fotografiert, gemessen und die Daten an den letzten Scan „angehängt“. Die manuellen Positionen erscheinen in einem separaten Knoten im 3D-Navigator und werden zur optischen Unterscheidung hellgrün angezeigt. Unterhalb der Schaltfläche werden Winkel und Entfernung der gemessenen Position angezeigt.
Auf der rechten Seite wird ein mit dem Scanner aufgezeichnetes Kamerabild angezeigt. Die Anzeige erfolgt automatisch, wenn die Option „Position anzeigen“ gewählt wurde und eine Position gemessen wurde oder nach dem Klick auf die Schaltfläche [Bild aufnehmen].
Das Kamerabild kann in vier Stufen (100/200/400/800%) angezeigt werden um z.B. die roten Laserpunkt besser zu erkennen.
Bei Bedarf kann das angezeigte Bild mit der Schaltfläche [Bild speichern] im lokalen Dateisystem gespeichert werden.
Nouveau Wi-Fi | Si un réseau Wi-Fi est disponible dans le bureau, le scanner peut être connecté à ce réseau Wi-Fi. Dans la boîte de dialogue suivante, entrez le nom du réseau (SSID) et le mot de passe, puis confirmez avec [OK]. Pour se connecter au scanner dans le bureau via le réseau, le scanner doit être commuté en mode client (la LED bleue inférieure de l’appareil doit être allumée) et l’adresse IP du scanner dans le réseau du bureau doit être saisie lors de la connexion. L’adresse IP du scanner peut être déterminée, par exemple, via l’interface utilisateur du routeur WLAN. Avec un Fritz ! Box, vous pouvez le trouver sous « WLAN → réseau sans fil » (le nom de l’appareil est « HottScanI ») Si le scanner ne parvient pas à établir une connexion, il peut être utile de le redémarrer une fois. De plus, l’accès des nouveaux appareils sur le routeur peut être restreint. Dans ce cas, il doit autoriser l’accès. Avec un Fritz ! Case, par exemple, sous « Sécurité → Wi-Fi », puis en bas cochez « Autoriser tous les nouveaux appareils Wi-Fi » et confirmez avec « Appliquer ». |
Définir les paramètres du point d’accès | Ici, vous pouvez modifier le mot de passe du scanner en mode point d’accès. Dans la boîte de dialogue, le nom du point d’accès, le nouveau mot de passe et l’ancien mot de passe sont saisis. Conservez soigneusement le nouveau mot de passe, en cas de perte, un travail important peut être nécessaire pour rétablir l’état de livraison. |
Mettre à jour | Si un scanner est connecté à un réseau Wi-Fi fixe en mode client et qu’il dispose d’un accès Internet via le routeur Wi-Fi (voir « Nouveau Wi-Fi » ci-dessus), ce bouton peut être utilisé pour mettre à jour le logiciel système du scanner. La boîte de dialogue suivante affiche la version installée sur le scanner. Le moteur d’analyse recherche maintenant sur le serveur de mise à jour une nouvelle version prête à être installée. Cela peut prendre quelques minutes. Si la version disponible au téléchargement est plus récente que la version installée, le bouton [Mettre à jour] sera activé. Après avoir cliqué sur [Mettre à jour], le logiciel système est automatiquement mis à jour. La mise à jour a réussi lorsque le scanner a effectué une série d’étalonnage. Conseils:
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Redémarrer | Le scanner s’éteint et redémarre. |
Éteindre | Le scanner s’éteindra et s’éteindra. Cette fonction correspond à la fonction d’un bouton sur le scanner. |
Démarrer une analyse | Le balayage est lancé, cette fonction correspond à la fonction d’un bouton du scanner. |
Annuler l’analyse | Lorsqu’une analyse a démarré, le bouton Annuler l’analyse devient actif. L’analyse en cours peut être annulée. |
Dans la zone inférieure, une fenêtre sur fond noir montre la communication avec le scanner.
Paramètres
Dans l’onglet Paramètres, le programme d’analyse actif peut être défini. Une liste de programmes d’analyse est proposée.
Par défaut, deux programmes d’analyse sont installés sur le scanner. La sélection d’un programme met à jour les informations brèves sous la liste. Entre autres choses, le nombre de positions vers lesquelles le programme se déplace est affiché ici.
La touche [Activer le programme de numérisation] permet d’activer le programme de numérisation sélectionné. Chaque fois qu’une analyse est lancée, ce programme est exécuté. Ce paramètre reste en place même après le redémarrage de l’appareil.
Si une version antérieure à la version 1.1459.1 est installée sur le scanner, la requête suivante s’affiche lors du changement de programme d’analyse :
Si vous répondez « Oui » à la question, la connexion Wi-Fi sera déconnectée et le scanner effectuera un cycle d’étalonnage. Après cela, la connexion Wi-Fi doit être rétablie dans le modélisme. À partir de la version 1.1459.1 du scanner, ces étapes ne sont plus nécessaires.
Le « Small Scan Program » capture un panorama complet avec un nombre minimum de positions. Ce programme d’analyse a une durée d’exécution d’environ 2 minutes. Le programme de balayage standard offre plus de positions et donc plus de points de mesure. Le temps de course est d’environ 3 minutes. Ce programme de numérisation est mieux adapté aux pièces plus grandes et plus complexes.
Le bouton [Télécharger le programme d’analyse...] vous permet d’enregistrer un programme d’analyse. Ces fichiers peuvent être modifiés et transférés vers le scanner via [Télécharger le programme de numérisation...].
Écriture de programmes d’analyse
Les programmes d’analyse sont des fichiers XML qui peuvent être modifiés à l’aide d’un éditeur de texte. Les fichiers XML doivent être dans un format spécifique, il est donc utile d’utiliser un éditeur qui vérifie automatiquement la syntaxe correcte, par exemple « Notepad++ ».
Pour écrire un nouveau programme d’analyse, vous devez télécharger le « petit programme d’analyse » et l’enregistrer sous un autre nom. Ce fichier peut maintenant être modifié. Les modifications que vous devez apporter sont les positions sous « <Positions> » et le commentaire dans « <Comments Text= »..."/> ».
Des positions peuvent être ajoutées et supprimées à volonté, mais il doit y avoir au moins une position et un maximum de mille positions. Cependant, les deux extrêmes n’ont guère de sens. Le nombre minimum de positions (36 positions) avec les images est réalisé dans le « petit programme de numérisation », moins d’images n’aboutissent pas à un panorama fermé. D’autre part, il est logique de maintenir le nombre de positions aussi bas que possible, car chaque position augmente le temps de balayage. Le nombre de lectures laser doit être suffisamment grand pour capturer les détails importants de la pièce. Avant de remplir le programme de balayage avec un grand nombre de points de mesure, vous devez envisager d’enrichir les balayages avec des points de mesure manuels ou des programmes de balayage interactifs.
Les positions indiquent l’endroit où le scanner doit prendre des mesures et/ou des images. Chaque position est définie par deux angles. La valeur PanPos correspond à l’angle sur l’horizontale, tandis que la valeur TiltPos indique l’angle sur la verticale. Comme le scanner ne peut pas pivoter à 360°, les valeurs limites ne doivent pas être dépassées. Pour « PanPos », cela signifiait que la valeur devait être comprise entre +175° et -175°. Ici, 0° pointe dans la direction de la prise de charge du scanner, les valeurs positives tournent le scanner vers la droite et les valeurs négatives tournent vers la gauche. Pour « TiltPos », les limites sont de +90° (le scanner regarde verticalement vers le haut) à -75° (le scanner regarde en diagonale vers le bas). 0° correspondent à nouveau à la direction de la prise de charge.
Les trois valeurs suivantes peuvent être réglées à zéro ou à un, où la valeur « 1 » correspond à un « oui » et la valeur « 0 » correspond à un « non ». « CaptureImage » spécifie si une image doit être prise à la position. Ces images sont utilisées pour le calcul du panorama. « MeasureDistance » spécifie si une mesure de distance laser doit être effectuée au même endroit. Ces valeurs mesurées sont nécessaires à la modélisation et peuvent être visualisées dans le panorama. Le dernier point « LightOn » détermine si la lumière doit être allumée lors de la prise de l’image et de la lecture laser.
Indice: L’éclairage du scanner doit être mis en mode flash afin d’utiliser le réglage « LightOn » dans le programme de numérisation.
Une brève description du programme d’analyse peut être saisie sous « Détails -> Commentaires -> Texte ». Ceci est affiché dans le modéliste lorsque le programme est sélectionné dans la liste.
Une fois le programme de numérisation terminé et enregistré, vous pouvez télécharger le programme sur le scanner dans le modélisateur. Le nom du programme de numérisation sera automatiquement modifié sur le scanner et un court message apparaîtra si le téléchargement a réussi.
Si le programme d’analyse est défectueux, un message d’erreur s’affiche lors de la tentative de téléchargement.
Le bouton [Supprimer le programme d’analyse] permet de supprimer les programmes d’analyse téléchargés du scanner. Cette fonctionnalité n’est disponible que si la version 1.1459.1 est installée au moins sur le scanner. Les programmes d’analyse prédéfinis ne peuvent pas être supprimés.
Positions manuelles
Contrôle séquentiel
Les positions manuelles complètent les balayages automatiques avec des points de mesure individuels. Les étapes de base sont répétées de manière cyclique.
Étape 1
Le point laser rouge visible est pointé à la main sur la cible souhaitée. Les entraînements ne sont pas sous tension, de sorte que le faisceau laser peut être dirigé en douceur vers la cible. Si la cible est plus éloignée de l’emplacement du scanner, il peut être difficile de la toucher exactement.
Étape 2
Le point laser rouge visible est réglé avec précision avec les boutons de direction. Le réglage précis avec une taille de pas réglable garantit que le point de mesure souhaité est atteint avec précision. Les entraînements sont sous tension et ne doivent plus être déplacés à la main.
Étape 3
Une fois que la position de mesure souhaitée a été atteinte, la distance est mesurée et une image est prise.
Chaque position mesurée est automatiquement ajoutée au dernier balayage. Si le scanner ne trouve pas le dernier balayage, la mesure est ignorée.
Info |
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Important : Le trépied du scanner ne doit pas être déplacé entre le balayage automatique et l’ajout d’un point de mesure individuel, sinon les points de mesure manuels ne correspondront pas aux points de mesure créés automatiquement. |
Fonctions
En haut à gauche se trouve l’option « Laser On ». Lors du passage à cette zone de travail, le laser s’allume toujours automatiquement. En cas de pause plus longue ou si nécessaire, le laser peut être éteint. À droite de celui-ci se trouve l’option « Afficher la position ».
Si l’option est sélectionnée, tous les affichages de [Position de mesure] seront mis à jour et l’image de la zone cible sera prise et affichée. Cette option n’est pas active car elle augmente le temps nécessaire à la mesure de la position.
Sous le texte d’indication de couleur bleue, la taille du pas peut être ajustée. La taille de pas 1 correspond au plus petit angle selon lequel le scanner peut être déplacé par clic. La taille de pas 25 correspond à 25 fois l’angle de pas le plus petit. En sélectionnant intelligemment les tailles de pas, il est possible de réduire le temps nécessaire au réglage exact des points de mesure laser.
Les boutons avec les flèches directionnelles déplacent le scanner avec la taille de pas définie à chaque clic.
En cliquant sur le cercle ou le demi-cercle à droite des boutons, le scanner pivote directement à la position cliquée. La direction actuelle de la vue est représentée par les flèches en rouge. Pan=0 et Tilt=0 correspondent à la « direction de la vue » dans laquelle pointe la prise de charge.
Si le scanner a été déplacé manuellement, les angles ne sont plus corrects. Dans ce cas, les angles sont mis à jour en cliquant au milieu du cercle PAN.
À chaque clic sur [Mesurer la position], la position est photographiée, mesurée et les données sont « attachées » au dernier scan. Les positions manuelles apparaissent dans un nœud séparé dans le navigateur 3D et sont affichées en vert clair pour une différenciation visuelle. Sous le bouton, l’angle et la distance de la position mesurée sont affichés.
Sur le côté droit, une image de la caméra enregistrée avec le scanner s’affiche. L’affichage est automatique lorsque l’option « Afficher la position » a été sélectionnée et qu’une position a été mesurée, ou après avoir cliqué sur le bouton [Prendre une image].
L’image de la caméra peut être affichée sur quatre niveaux (100/200/400/800%) pour mieux reconnaître les points laser rouges, par exemple.
Si nécessaire, l’image affichée peut être enregistrée dans le système de fichiers local à l’aide du bouton [Enregistrer l’image].
Notes
Les numérisations peuvent être enrichies de notes qui sont disponibles ultérieurement lors de la modélisation. Pour pouvoir utiliser les notes, le scanner doit d’abord être réglé sur le mode hotspot.
En cliquant sur [Mettre à jour l’aperçu du panorama], l’aperçu du panorama de la dernière analyse s’affiche. Sur le côté gauche, il y a une sélection de différents types de notes. [Ajouter une note] peut être utilisé pour définir la note sélectionnée dans le panorama d’aperçu. Le stockage est automatique. Une note distante est symbolisée par un rectangle coloré et peut être modifiée via [Modifier la note] ou supprimée via [Supprimer la note].
Scantélécharger
Cet onglet peut être utilisé pour charger des numérisations directement via Wi-Fi.