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Zur Berechnung der Luftfeuchte müssen Feuchtequellen bekannt sein. Dies sind zum einen die bereits für die Wärmeabgabe erfassten Personen (s. Personen-Profil). Diese werden automatisch berücksichtigt und müssen hier nicht mehr eingegeben werden. 


Hier werden zuätzliche Feuchtequellen, wie z.B. Kochen oder Duschen, erfasst. Dafür wird ein Feuchteprofil an- und mit Standardwerten vorbelegt. 

Dieses sollte aber noch an die tatsächliche herrschenden Bedingungen angepasst werden. Dazu kann kann kann entweder direkt der Maximalwert (wahlweise in g/h für jeden Raum oder in g/(h m²)) mit den zugehörigen Stundenwerten (in % dieses Maximalwerts) eingegeben werden, oder über den Button "Feuchtequellen auswählen", bei dem sich ein Popup öffnet.





Hier haben Sie die Möglichkeit, Feuchtequellen hinzuzufügen und diese unabhängig voneinander stundenweise zu aktivieren. Bei Bestätigung mit "OK" wird daraus ein Feuchteprofil generiert. Falls die gewünschte Quelle nicht zur Verfügung steht, können Sie die Quellen auch editieren, d. h. umbenennen und die Feuchteabgabe in g/h ändern.

Achtung: Wenn Sie das Popup mit "OK" beenden, wird das alte Profil überschrieben!


Der Außenluftwechsel kann die Innenluftfeuchte verringern oder auch, bei schwülem Wetter, erhöhen. Dieser wird entweder im Profil Lüftung, oder bei Lüftungsanlagen definiert. Schließlich kann die Kühlung der Luft Feuchte entziehen, wenn diese an der Kälteabgabe kondensiert.