Versionen im Vergleich

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Hier werden die Rechenmodi, die im Projekt verwendet werden sollen, ausgewählt. Es ist möglich mehr als einen Eintrag auszuwählen und die Auswahl kann auch zu einem späteren Zeitpunkt noch editiert werden. Falls "VDI 2078 - Kühllast" oder "Sommerlicher Wärmeschutz nach DIN 4108-2 8.4" ausgewählt sind, werden dem Programm zusätzliche Ansichten hinzugefügt.

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Folgende Optionen stehen zur Wahl:

Freie Simulation: Dies ist die Standard-Option. Sie verwendet Klimadaten die frei aus einer Auswahl verfügbarer Daten ausgewählt werden können, z.B. auch überdurchschnittlich warme oder kalte Jahre. Nutzungsprofile können frei ausgewählt und editiert oder komplett selbst definiert werden. Die Simulation berechnet dann die Raumtemperaturen, Heiz- und Kühllast abhängig von den gewählten Bedingungen, d.h. den Gebäude-, Klima- und Nutzungsprofildaten. Falls Anlagentechnik definiert wurde, wird diese mit dem Gebäude gekoppelt simuliert.    .

Luftfeuchte: Wenn diese Option ausgewählt wurde, wird die Raumluftfeuchte in der Simulation mit berechnet. Dazu können in den Nutzungsprofilen Feuchtequellen definiert werden. Daraus, aus dem Luftwechsel mit der Umgebung wird die Luftfeuchte in den Räumen in stündlicher Auflösung simuliert und die Behaglichkeit wird in den Simulationsergebnissen mit angezeigt.  


VDI 2078 – Kühllast: Diese Option ist nur für Standorte in Deutschland und Österreich verfügbar, da die VDI 2078 außerhalb dieser Länder nicht definiert ist. Im Gegensatz zur freien Simulation werden künstliche Klimadaten verwendet, die sich aus der Kühllastzone des Standorts ergeben. Hauptziel der Berechnung ist die Ermittlung der benötigten Kühlleistung. Das Gebäude wird nur für spezifische Tage des Jahres simuliert, d.h. der Simulationszeitraum kann nicht editiert werden. Die Anlagentechnik (Heiz-, Kühlanlagen) wird ignoriert.       

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