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Programmstart














Kamin Futura hat bedingt durch die gesetzlich vorgeschriebene Pflicht zur Kehrbuchführung KOMPLETT abgeschlossene Geschäftsjahre. Das heißt Änderungen jeglicher Art sind immer ausschließlich für das jeweilige Jahr.
Ab ca. Anfang Dezember gibt es dann eine Version in der der Jahreswechsel integriert ist.
















Info wann die letzte Datensicherung gemacht wurde mit der Möglichkeit mit Doppelklick eine durchzuführen wobei das Programm beim Start dieses auch einfordert.














Einstellung der SQL Datenbank und auch Netzwerk Einrichtung











Hotlinenummer und über das Fragezeichen Wartungsarbeiten.
Da Kamin Futura viel landesspezifisches Recht enthält ist hier auch das Bundesland auswählbar.












Über Start geht es dann in das aktuelle Geschäftsjahr.
Beim ersten Start kommt dann folgende Abfrage.







  1. Das Programm führt in den Dialog Geschäftsjahre.
  2. Ein komplett neues leeres Geschäftsjahr (Immer das aktuelle) wird angelegt.
  3. Wäre nur sinnvoll wenn ein Kunde aus einer Vorgängerversion Kamin Daten importieren möchte.
  4. Einspielen einer Datensicherung auf einem Rechner der eine leere Version von Kamin Futura installiert bekommen hat.
  5. Demo Daten einspielen (Diese sind im Programm enthalten. Dieses sind einfache Beispielliegenschaften insbesondere geeignet für neue Anwender zu Übungszwecken.





Erste Einleitung zum grundsätzlichen Verständnis


Ein Kehrbezirk (Das ist die Anzahl der Kunden eines Schornsteinfegers) beinhaltet ca. 700 bis 3000 und mehr Liegenschaften. Diese sind wie ein Buch 1 - … durchnummeriert. Diese Nummern bilden IMMER auch bei Nutzung einer Kundennummer die Reihenfolge der Bearbeitung. Heißt ein Arbeitsgang beginnt meistens bei 1 und endet am Ende mit der letzten mit der letzten laufenden Nummer.

 

 

 

 

Wie finde ich Liegenschaften ??




  1. Durch einfaches blättern der Liegenschaften auch mit den Tasten (Bild auf dem 6er Block)
  2. Einfach durch Eingabe der laufenden Nummer mit Enter bestätigen
  3. Kundennummernsuche
  4. Suche nach Straße und Hausnummer. Zwei Beispiele:

a:Eingabe „Robert“ dann F2 und es kommt die gesamte Robert Pertel Straße.

B:Eingabe „Robert 595“ und es kommt die Robert Pertel Str. 595

  1. Suche nach dem Grundstückseigentümer.
  2. Der Liegenschaftsexplorer (einfach mal drücken ist selbsterklärend)
  3. Bei bestehender Internetverbindung zeigt die Weltkugel über Google wo sich die Liegenschaft befindet.
  4. Die Lupe (b.z.w. die Taste „S“) beinhaltet die Suche nach sehr vielen Kriterien die dort nachzulesen sind.




!!!!!!  Durchgehen der Schulungsunterlage Grundkurs bis Seite 7






Dann noch einmal auf Start und los geht's .




Erste Eingabe zweimal zu kehrende Häuser


Über F4 (NEU)
Die Auswahl was übernommen werden soll nimmt als Quelle der Daten die aktuelle Liegenschaft. Mehrfache Auswahl ist sinnvoll bei neu erichteten Reihenhäusern.







Nächster Dialog bietet an ob die neue Liegenschaft direkt hinter das aktuelle Haus kommt (Arbeitsreihenfolge einhalte) oder an das Ende des Bezirks kommt.








Ergebnis an das Ende






Ergebnis nach aktueller Liegenschaft




Jetzt werden die Adressen erfasst:

  1. Wo befindet sich die Liegenschaft. (Übernommen aus der letzten Liegenschaft um keine doppelten Straßen durch differente Schreibweise entstehen zu lassen)
  2. Wem gehört die Liegenschaft. (nach Grundbuch später wichtig für den Feuerstättenbescheid)
  3. Wer verwaltet die Liegenschaft.






Die Adresse 2 und 3 sind über die globale Adressverwaltung einzugeben die für alle Programme von Hottgenroth Software (CIM) genutzt werden.







Erklärung Adressmodul (CIM):


Grundsätzlich werden alle Adressen im CIM erfasst und dann für den jeweiligen Zweck dem Datenfeld zugeordnet. Am Anfang geht man mit der Mouse auf das entsprechende Adressfenster und das CIM startet. Nun kann man eine Adresse suchen und falls diese bereits vorhanden ist dem jeweiligen Adressfenster zuordnen. Falls nicht vorhanden wird eine neue Adresse erfasst.
Vorteil dieser Vorgehensweise ist das im besten Fall jede Adresse nur einmal vorhanden ist und bei Änderungen/Ergänzungen diese an jeder Nutzungsstelle sichtbar ist.











Oben rechts gibt es Eigenschaften für jede Adresse:

  1. Druckschablone in der die jeweilige Adresse in Ihrer Ausgabe verändert werden kann.
  2. Bankverbindung von der Abgebucht werden soll falls eine Abuchungsgenemigung vorliegt. Achtung falls ein Eigentümer mehrere Häuser besitzt und jeweils ein anderes Konto genutzt werden muss so sind die jeweiligen Konten im Rechnungsteil hinterlegt
  3. Verwendung zeigt an in welcher Liegenschaft diese Adresse noch genutzt wird.
  4. Nummern/Kennung ist die Leitweg ID für die XRechnung (Erklärung erfolgt im rechnungsteil)
  5. Datenschutz ist nur Notwendig wenn die Adressen zu Werbungszwecken vom Betriebsinhaber Verwendung finden. Ist im allgemeinen kein Thema.









Kamin Futura bietet 4 Ausgabe/Versandarten an:

  1. Klassische Ausgabe durch den Drucker
  2. Bei Hotmail werden die Dokumente an einen Server (bei uns im Hause) geleitet und der Kunde bekommt einen Link mit dem er die Dokumente laden kann. Vorteil ist das nach dem abholen des Kunden des Schornsteinfegers Kamin eine Rückmeldung bekommt ob und wann der Kunde dieses getan hat. Holt der Kunde nach einem eingestellten Zeitraum nicht ab warnt Kamin und der Schornsteinfeger kann alternativen wählen. (Einstellbar unter Dienste/Eigene Daten/Zusatzmodule (Zugangsdaten für Hotmail)
  3. Bei Email werden die Dokumente als PDF angehangen und einfach per Mail versendet
  4. Bei Epost werden die Dokumente an das zuständige Hauptpostamt gesendet dort gedruckt und dann dem Kunden zugestellt (GO Green)


Zum Abschluss wird dann mit dem Button (Als Eigentümer der Liegenschaft …. Zuordnen ) die Adresse dem Adressfeld zugwiesen.



Ergebniss:







Anlagenteil





Was muss grundsätzlich vorhanden? Was der Schornsteinfeger erfasst sieht jeder Kunde etwas anders.

  1. Senkrechte Abgasführung (In Kamin Abgasanlage im Volksmund Schornstein))
  2. Waagerechte Abgasführung (Verbindungsstück)
  3. Verbrennungsluftversorgung in diesem Beispiel durch die vorhandene Raumluft
  4. Feuerstätte (Messung)






1.








1.Wieder über F4 nach Abfrage die Abgasanlage (senkrechte Abgasführung) eingeben. Nach Eingabe der Tätigkeit (Kürzel) sind schon Brennstoff, Turnus und Rechtsgrundlage automatisch ausgefüllt.
Bei den Terminen bitte NIE etwas eintragen da dies später durch die Erstellung des Feuerstättenbescheids erfolgt. Danach folgen jede Menge technischer Daten. Wichtig sind Höhe, Gruppe, besteigbar und Außenwand (Später wichtig für die Berechnung der Feuerstättenschau).
Die wichtigsten Tätigkeitsabkürzungen sind:
SKF1 – SKF4 Bedeutet Schornstein kehren Feststoff 1 – 4 mal pro Jahr
SÖAj, SÖAu, SÖAg Abgasleitung Flüssiger Brennstoff überprüfen jährlich ungerade/gerade Jahre
SGAj, SGAu, SGAg Abgasleitung gasförmiger Brennstoff überprüfen jährlich ungerade/gerade Jahre
Alle weiteren Tätigkeitsabkürzungen bekommt man als Vorschlag über die Liste (F2).
2.F4 und dann Verbindungsstück auswählen und dann wieder ähnlich wie bei der Abgasanlage verfahren. Eine Kehrpflicht fällt hier nur bei Feststoff an. Allerdings sind freie Arbeiten mit dem Kunden vereinbart (Nicht gesetzlich vorgeschrieben) durchaus möglich.
Die wichtigsten Kürzel sind:
VEF1, VEF2, VEF3, VEF4 Abgasrohr reinigen .. 1 – 4 mal (Feststofffeuerstätten)
VEM1, VEM2 Abgasrohr reinigen Pelletsheizungen
Jede Menge weitere Kürzel wieder unter F2
3.Verbrennungsluftversorgung auch wieder über F4 und dann entsprechend erklären.
Meistens gibt es hier keine gesetzlich vorgeschriebenen Arbeiten. Allerdings ist das ein bisschen Auslegungssache der Bundesländer.
Die wichtigsten Kürzel sind:
LÖj, LLÖj, LFSj schaut einfach mal unter F2 nach.









Am Ende fragt das Programm immer danach wann die Arbeiten durchgeführt werden.
Arbeitstour: Sind die 4 Quartale mit den Kehrbezirke allgemein eingeteilt werden.
Abrechnung: A= Abbuchung, R=Rechnung, Q=Bar, U=Unbenutzt bilden die Platzhalter für die Turen
Sollten noch Arbeiten mit einer anderen Häufigkeit vorhanden sein Fragen beantworten.

Dieser Dialog ist nur sinnvoll mit OK abzuschließen.








Wärmeerzeuger eingeben



Wechsel auf den Karteikartenreiter Messung.



Als erstes ist wichtig das die Gebührenautomatik und die Ergebnissautomatik nur bei einer in einem Stück eingegebenen Heizungsanlage funktioniert. Wenn der Vorgang nach F4 (NEU) einmal unterbrochen wird nichts mehr automatisch erzeugt. (Nur noch über die händischen Funktionen). Damit wird verhindert das bei jeder Änderung automatisch etwas verändert wird.



  1. Beginn wie immer über F4 (NEU) und erscheint folgender Dialog:





Bei OK wird eine Wohneinheit gebildet bei Abbruch (eher Nein gemeint) wird keine Wohneinheit gebildet z.B.: Einfamilienhaus. Oft ist aber auch bei Einfamilienhäusern praktisch eine Wohneinheit gebildet worden was allerdings auch nicht viel ausmacht. Selbstverständlich kann auch eine vorhandene Wohneinheit verwendet werden.







Als nächstes wird abgefragt in welchem Raum die Heizung steht. In das erste Feld klicken und anfangen ein Kürzel einzugeben (F2). Es folgt folgender Dialog:







Standartantwort wäre Ja und dann kann der Raum mit seinen Eigenschaften (Die später zur Raumluftverbundberechnung genutzt wird) eingegeben werden.
Nach der Eingabe die erst einmal ganz einfach erfolgen sollte (Raumart und Etage reichen aus) kommt folgender Dialog:







Hier geht es darum welche Adresse bekommt die Messbescheinigung und welche bekommt eine Terminanmeldung zur Messung. Verbleiben beide Felder leer geht beides an den Eigentümer (Standart).







Nun kommt der Wärmetauscher Über F2 kommen wieder Vorschläge und mit der Lupe wird die Herstellerdatenbank der Eurokam aufgerufen falls diese installiert ist. Wichtig sind die Felder Baujahr, Errichtung und Leistung von bis.







Einen Gebläsebrenner gibt es bei den meisten Ölkessel und selten auch bei Gaskessel (Kessel = Wärmetauscher) Hier gibt es keine notwendigen Eingaben







Hier muss von Brennstoff ausgehend bis TRGI alles ausgefüllt sein um die Anlage Statistisch auszuwerten
Die notwendigen Nummern zur Schnellerfassung befinden sich ganz unten links (Bei Nutzung der rechten Maustaste kommt eine Menüeingabe)











Der Messturnus wird automatisch abhängig vom Baujahr, Brennstoff, Luftversorgung gesetzt. Wichtig auch hier die Termine entstehen erst beim Erstellen des ersten Feuerstättenbescheids. Auch die Tätigkeitskürzel entstehen bei kompletter Eingabe automatisch. Sollten die Gebühren nicht da sein VGL drücken.



Viele Angaben oder auch Sonderfälle lassen sich über den Punkt Anlagenart in Menüform eintragen.








Bimsch: Messung nach Bundesimmisionsschutzgesetz aller 3 Jahre nach 13 Jahren aller 2 Jahre (Moderne Neue Heizungen sind dort raus)
CO/Abg: Abgaswegeüberprüfung bei raumluftabhängigen Geräten jährlich bei bei raumluftunabhängigen Geräten aller 2 Jahre u/g
BW-Übprf.: Brennwert Überprüfung ist keine gesetzlich vorgeschriebene Tätigkeit







Eingabe eines Messergebnisses



Beispiel Bimsch und Abgaswegeüberprüfung








Datum der Durchführung der Messung
O2/CO2 % Heute O2 Wieviel % Sauerstoff ist im Abgas
C/O Muss heute immer O (Sauerstoff) sein
Wärmet. Temperatur des Wassers im Heizkreislauf
Lufttemp Raumlufttemperatur im Aufstellraum
Abgastemp Temperatur des Abgases
Ddiff Zugmessung wieviel hPA Druck mit Minus als Vorzeichen oder Zug ohne Vorzeichen wird im
Abgasstrom gemessen
CO-Abgass Welche Mängel befinden sich an der Anlage (rechte Maustaste)
Nicht vorhanden Welche Bauteile gibt es nicht an der Anlage (ergibt Striche in der Messbescheinigung)
Frist bis zum Wann müssen die Mängel falls vorhanden abgestellt werden.
Beseit. empfohlen Bis wann sollten empfohlene Maßnahmen durchgeführt sein.
Erledigt am Datum der Rückmeldung des Kunden (Abstelldatum der Mängel)
O2-Abgas Aktuell einfach doppelt siehe auch CO2/O2
Mitarbeiter Welcher Mitarbeiter hat die Messung durchgeführt (Messgeräteverwaltung ist verknüpft)
Druckdatum Wann wurde die Bescheinigung gedruckt
p A max 5% wäre der der nach Bimsch errechnete Abgasverlust (11+1) der Grenzwert.
Druckvormerkung Druckvormerkung geht nach Druck von J auf N (Ist als Sotierkriterium bei fortlaufendem Druck)
Messgerät 1-3 Messgeräteidentnummern (Mins) kommen automatisch wenn in der Messgeräteverwaltung Messgeräte dem Mitarbeiter zugordnet ist.
Messart Ist: WJJ wiederkehrend gemessen EJJ Erstmessung NJJ Nachmessung (nach Beanstandung der WJJ Messung)
Bewertung Haken Grün alles passt. Kreuz rot Messung nicht ok ? Blau es fehlen Eingaben



Zusätzlich bei Ölheizungen
RZ Bei Ölheizungen wären drei Rußmessergebnisse einzugeben (Es gibt Rußzahlen von 0 – 3)
Öld. Frage ob Ölderivate vorhanden sind



Messergebnis Feststoff (In dem fall Pellets)


















Zusätzliche Eingabefelder bei Feststoffmessung:
Staub Staubgehalt des Abgases in g/m³ (Gramm pro Kubikmeter)
CO CO Gehalt im Abgas (CO entsteht bei Luftmangel während der Verbrennung)



Unter Datei (oben links) kann man unter Eingabereihenfolge Messung sowohl die Reihenfolge der einzugebenen Meßwerte einstellen/verändern als auch bestimmte überflüssige Felder ausblenden.



Die Messgeräte die bei der Messung verwendet wurden müssen im Messergebniss/Protokoll mit Ihren Messgeräteidentnummern angegeben werden.
Diese kann Kamin automatisch wenn folgende Eingaben korrekt gemacht werden.

  1. Mitarbeiterverwaltung
  2. Messgeräteverwaltung





Mitarbeiter Verwaltung






(Dienste/Mitarbeiterverwaltung)




Messgeräte Verwaltung (Messen Oben / Messgeräteverwaltung:








Kurzz. Und Name sind nur zur internen Verwendung. Die Identnummer (rechte Mausstaste hilft) besteht aus Hersteller Typ – Seriennummer gefolgt von der Prüfstelle bei der das Gerät zur Überprüfung war und als letztes Monat/Jahr der letzten Prüfung. Eine Prüfung muss zweimal im Jahr erfolgen. Gerätetyp Was kann mit dem Gerät gemessen werden. gehört zu welchem weiteren Gerät (über Kurzzeichen) (z.B. Rußpumpe)






Arbeitsreihenfolge:

Hoheitlich Neue Liegenschaft

Privatrechtlich Neue Liegenschaft

Haus wird mit Feuerstätten aufgenommen.

Haus wird mit Feuerstätten aufgenommen.

Abnahme wird erstellt

Feuerstättenbescheid wird erfasst (Nur bei Liegenschaften aus anderen Bezirken notwendig)

Feuerstättenbescheid wir erstellt

Formblatt zum Nachweis der Arbeiten wird erzeugt. (Nur bei Liegenschaften aus anderen Bezirken notwendig)

Hoheitlich Bestand

Privatrechtlich Bestand

2 x in 7 Jahren wird Feuerstättenschau durchgeführt. Dies ist eine Überprüfung ob alle Anlagenteile technisch in Ordnung sind. Dabei wird ein Feuerstättenbescheid ausgestellt.

Eingabe der Termine der Arbeitsdurchführung. Bei Messungen entsprechend mit Ergebnis. Diese werden dann im elektronischen Kehrbuch niedergeschrieben. Die zuständige Behörde wird das Kehrbuch dann prüfen.


Bei Liegenschaften die nicht hoheitlich bearbeitet werden, muss nach jedem Arbeitsgang ein Formblatt erstellt werden und an den hoheitlich zuständigen bevollmächtigte Schornsteinfegermeister weitergeleitet werden.








Feuerstättenbescheid







Wichtig: Der Feuerstättenbescheid dient dazu dem Endkunden mitzuteilen welche Arbeiten an den Feuerungsanlagen durchgeführt werden müssen. Der bevollmächtigte Schornsteinfegermeister legt darin fest wie häufig und in welchem Zeitraum welche Arbeiten durchgeführt werden müssen.
Danach führt er diese Arbeiten privatrechtlich durch (auch teilweise aus anderen Bezirken). Während der Durchführung bieten viele auch weitere Dienstleistungen wie Gashausschau, Rauchmelderüberprüfung, Kesselreinigung








Feuerstättenbescheid / Feuerstättenschau / Termine
Die Bedienoberfläche ist standartmäßig an Position 1. Wenn Ihr mit der linken Maustaste die graue Fläche (2mal umkreiselt) festhaltet könnt Ihr die Bedienfläche an die 4 verschieden skizzierten Flächen verschieben.







Alle Termine die zur Kontrolle der 2 x in 7 Jahren Frist notwendig sind.
Auftrag (Hat der Kunde einen Auftrag erteilt)
Fremdbearbeitung (Andrerer Schornsteinfeger führt Arbeiten aus) Gebühren werden bis auf Feuerstättenschaugebühren inaktiv geschaltet.
Liegenschaft gehört nicht zum Kehrbezirk es entstehen keine hoheitlichen Gebühren. Rest natürlich normal wiederkehrend.
Mit Neu wird ein Bescheid erzeugt.



Anhänge: Dokumente die zusätzlich optional automatisch mitgedruckt werde
Grundeinstellungen: Briefkopf/Verwaltungsgericht/Wiederspruchsbehörde und diverse Einstellungen zu Thema Ortsangaben Unterschrift
Druckeinstellungen: Schriftgröße / Art und Duplex um möglichst Papier zu sparen.








Bescheid nach: Aufgrund welcher Rechtsgrundlage wird der Bescheid erlassen (Beeinflußt die Rechtsgrundlage im Bescheid).
Nr.: Der wievielte Bescheid wird für diese Liegenschaft erlassen.
Gebührenpflichtig: J/N gefolgt vom Tagesdatum der Ausstellung
Überschrift: Je nach Bundesland die unterschiedlichen Überschriften
Die folgende Tabelle: Nr.: Aufzählung der durchzuführenden Arbeiten einfach automatisch durchnummeriert
Objekt: Die in Anlagen und Messung eingegebenen zu überprüfenden Bauteile
Anlage: Dieses Feld wird grundsätzlich erst einmal automatisch belegt. Kann aber dann über das Feld Art im Anlagenteil beeinflusst werden.
Ort: Die Definition des Ortes entsteht durch die Verknüpfung der einzelnen Bauteile im Anlagenexplorer
Turnus: Häufigkeit der Arbeitsdurchführung
Touren: Toureneinteilung laut Hausakte
Rechtsgrundlage: Kommt aus dem Anlagen/Meßteil
Btr: Gehört das Bauteil zur Liegenschaft oder handelt es sich um einen Sondereigentümer (Betreiber einer Wohneinheit)
Termine aus: Steht eigentlich immer auf FSB Fristen sprich aus dem letzten Bescheid.
Die eigentlichen Termine werden nun eingetragen !! WICHTIG !!: Über diese Eintragungen werden nun die Termine im Anlagen und Meßteil gesetzt. Der Termin für das Jahr der nächsten Feuerstättenschau beeinflusst wieviel Jahre in die Zukunft der Bescheid dargestellt wird. Insbesondere bei den 2 jährig wiederkehrenden Arbeiten
Siehe auch die folgenden Bilder zum Verständnis der Terminübertragung Feuerstättenbescheid -> Mess. – und Anlagenteil.















Übungen:





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Weitere Aufgaben aus den Dateien
Hausakten.pdf
Anlagen-Heizungen.pdf




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