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Frage: 

Bei Erzeugung der ZStat - Statistik meldet der Virenscanner einen Trojaner


Lösung:

Antiviren-Programme bemühen sich, nicht nur die schädlichen Programmcodes zu finden, sondern analysieren auch das Verhalten von der Software, um noch unbekannte Bedrohungen zu melden.
Der ZStat - Prüfer lädt beim Start eine kleine Textdatei, die die Versionsnummer der aktuell im Internet hinterlegten Software enthält und vergleicht die Version mit seiner eigenen.

Ist eine neuere verfügbar, wird das Herunterladen der neuen Version angeboten.
 
Falls aktualisiert werden soll, muss der ZStat - Prüfer ersetzt werden. Das kann aber nur geschehen, wenn der ZStat - Prüfer nicht aktiv läuft.
Deshalb wird ein kleines Update-Programm geladen und gestartet und der ZStat - Prüfer beendet sich selbst.
Der Weg für das Ersetzen des Prüfers ist nun frei.

Das Updateprogramm kopiert die neue Version in den Ordner, startet das Programm und beendet seine Arbeit.
 
Diesen Vorgang machen viele Software-Produkte. Gute und bösartige Programme. Der Unterschied ist nur, wenn große, bekannte Produkte (z.B. NERO, Acrobat Reader) das machen, dann haben die Virenprogramm-Hersteller diese Produkte namentlich in sich. Kleine Programme von unbekannten Herstellern (z.B. ZStat - Prüfer von Schröder-Software) genießen diesen Vorteil nicht. Es bringt auch nichts bei „GData“ oder „BITDEFENDER“ das Produkt berücksichtigen zu lassen. Das Produkt wird großflächig verbreitet und der Hersteller wird nicht einige hunderttausend kleine Produkte in seine Ausnahmeliste aufnehmen.
 
Letztendlich meldet die Virensoftware einen nicht vorhandenen Virus. Die Untersuchung ist also fehlerhaft.
 
Kaspersky und Avira melden auch keinen Virus und es ist auch derzeit keiner enthalten.


Bitte laden Sie sich die neuste Version von KAMIN Futura herunter, bevor Sie die ZStat - Statistik erzeugen!



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