Zum Ende der Metadaten springen
Zum Anfang der Metadaten

Sie zeigen eine alte Version dieser Seite an. Zeigen Sie die aktuelle Version an.

Unterschiede anzeigen Seitenhistorie anzeigen

« Vorherige Version anzeigen Version 3 Aktuelle »

Im Bereich "Energieversorger" werden alle vorher errechneten Teilergebnisse zusammengetragen und als Gesamtergebnis dargestellt. Die Werte werden für die Gesamtwärmeerzeugerleistung angesetzt. Um auch eventuell unberücksichtigte Faktoren mitbetrachten zu können, gibt es neben den bereits ermittelten Bedarfen noch ein freies Feld "Sonstiges". Hier kann bei Bedarf eine zusätzliche Leistung erfasst werden, die von der Anwendung bislang nicht berücksichtigt worden ist.

Beispiele für mögliche Parameter in diesem Bereich sind:

  • Gewünschter Parallelbetrieb
  • Hoher Komfortanspruch
  • Gebäude mit starker Auskühlung während einer Warmwasservorrangschaltung
  • Speicherladung und Wiederaufheizung des Gebäudes nach Absenkphasen erfolgen nicht zur selben Zeit
  • Während der Vorrangschaltung vergeht voraussichtlich mehr als eine halbe Stunde

Bei der Auswahl des Anlagensystems kann je nach gewähltem Anlageschema zur Deckung der Lasten sowohl eine Grundversorgung als auch eine Zusatzversorgung hinterlegt werden.
Aus einer vordefinierten Liste kann jeweils der Wärmeerzeugertyp ausgewählt werden. Zur Verfügung stehen:

  • Heizkessel
  • Wärmepumpe
  • BHKW

Über die Schaltfläche "Auswählen" kann der passende Wärmeerzeuger ausgesucht werden. Innerhalb des Katalogs, der dann bereits entsprechend des gewählten Wärmeerzeugertyps gefiltert ist, stehen noch weitere Filterkriterien zur Verfügung, um schnell zu dem gewünschten Produkt zu gelangen.

Im Allgemeinen ist der Wirkungsgrad das Verhältnis aus abgegebener Leistung zu zugeführter Leistung (Aufwand zu Nutzen). Die Differenz aus dem Aufwand und dem Nutzen wird als Verlust bezeichnet. Der Wirkungsgrad wird verwendet, um die Effizienz von Energiewandlungen, aber auch von Energieübertragungen zu beschreiben. Neben der allgemeinen Definition haben sich auch weitere Begriffe, wie z.B. Nutzungsgrad oder Arbeitszahl etabliert, die je nach Fachbereich bestimmte Randbedingungen und Besonderheiten des Energieflusses in den betrachteten Systemen berücksichtigen.

  • Keine Stichwörter