- Erstellt von Nele Margret Bremer , zuletzt geändert von Manfred Wattenbach am Juli 01, 2022
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11.7.0 Vorschau
- 18599-Anlagen-Explorer
Der neue "Anlagen-Explorer" ist eine Zusammenfassung der bisherigen Erfassungsoberflächen der einzelnen Gewerke in einem übergeordneten Erfassungsdialog für die komplette 18599-Berechnung.
Innerhalb dieses Dialogs kann man über die Tabreiter im oberen Bereich in der laufenden Erfassung zwischen den Gewerken wechseln. Man kann z.B. nach der Erfassung der Heizungsanlage direkt in Warmwasserbereich wechseln und hier die Erfassung fortsetzen. Es ist z.B. auch möglich aus der Zonenverwaltung aus der Festlegung der Wohnungslüftungsbereiche direkt in die Erfassung der zugehörigen Anlagentechnik der Wohnungslüftungsanlage zu springen.
Für Wohngebäuden steht jetzt auch der Navigator in der oberen rechten Ecke des Energieberaterfensters zur Verfügung, über den man von allen Programmfenstern direkt die einzelnen Erfassungsbereiche aufrufen kann. Diesen Navigator gab es bislang nur im Nichtwohngebäudebereich. Hierdurch wird insbesondere der Ansprung des Erfassungsdialogs der Wohnungslüftungsanlage deutlich komfortabler.
Ein Teil der Erfassungsdialoge für die Gewerke wurde layoutmäßig etwas überarbeitet und kompakter und informativer gestaltet, so dass z.B. für die Heizungs- und die Warmwassererfassung die Erfassungsbereiche Übergabe/Verteilung und Erzeugung auf einer Seite zusammengefasst werden konnten. Die farbliche Kodierung der Qualität der Anlagenkomponenten - rotes Kästchen (schlecht) und grünes Kästchen (gut) - wurde zum Teil auf das Bewertungssystem des iSFP umgestellt, woraus sich in der Regel eine detailliertere farbliche Abstufung ergibt.
Auf der rechten Seite wird ein Schemabild der kompletten Anlagenerfassung ausgegeben. Dieses Schema ist bekannt aus dem Nichtwohngebäudebereich und steht jetzt auch für Wohngebäude zur Verfügung. Das Schema ist insbesondere bei komplexeren Anlagenkonfigurationen eine Orientierungshilfe. Hierin wird z.B. auch direkt sichtbar, wenn in der Erfassung Komponenten noch komplett fehlen. Durch Mausklick auf das Schema, kann es vergrößert werden.
Unter dem Schema werden Zwischenergebnisse der energetischen Bilanzierung für das jeweilige Gewerk ausgegeben.
Über die Checkbox "Referenzgebäude" in der unteren linken Ecke kann auf das Referenzgebäude umgeschaltet und dieses visualisiert werden. Das Referenzgebäude wird im Hintergrund immer automatisch erzeugt und bilanziert, um die Anforderungswerte zu bestimmen, die das GEG an dieses Gebäude stellt.
- Erfassung PV-Anlage
Die Eingabelogik für die PV-Anlage in der 18599-Berechnung wurde überarbeitet. Ist die geplante oder gewünschte Peakleistung der Anlage bekannt, so kann diese eingegeben werden und die zugehörige Fläche wird aus Peakleistung pro m² (Tabelle 18599 Zelltyp) bestimmt. Ist die Fläche der PV-Anlage bekannt, so kann diese eingegeben werden und die Peakleistung wird aus der Peakleistung pro m² (Tabelle 18599 Zelltyp) bestimmt. Werden sowohl die Peakleistung als auch die Fläche eingegeben, so wird die Peakleistung pro m² daraus bestimmt. Die Auswahl des Zelltyps wird dann nur dann noch informativ angeboten und geht in die Berechnung nicht ein.
- Ausweisung PV-Ertrag für den KfW-Daten-Export
Der Ertrag der PV-Anlage und die Stromspeicherkapazität der Batterie wird beim KfW-Export für die Online-bestätigung zum Antrag nur noch ausgewiesen, wenn der Haken bei "Strom aus PV-Anlagen" gesetzt ist.
- DIN 18599 NWG - Übernahme Zonen ohne Nutzungsprofil aus HottCAD
In HottCAD können 18599-Zonen ohne Nutzungsprofil angelegt und zugewiesen werden. Diese Zonen werden auch in die 18599-Berechnung für NWG übernommen.
- Vereinfachtes Einzonen-Verfahren für Nichtwohngebäude
An der Erfassungsoberfläche wurde ggf. fälschlicherweise ein Hinweis auf einen "Zuschlag für die Kühlung" ausgegeben, wenn im Gebäude eine PV-Anlage erfasst war. Dies wurde bereinigt. Es war aber nur die Ausgabe des Hinweises verkehrt, in der Berechnung wurde kein Zuschlag für die Kühlung angesetzt.
Nach der Auswahl "Gewerbebetrieb bis 1000 m²" kam es ggf. zu Fehlerhinweisen, solange in der Zonenverwaltung die Planungsgrößen im Bereich Lüftung nicht gesetzt wurden. Diese werden jetzt direkt bei der Auswahl dieser Nutzung vorbelegt.
- Berücksichtigung des Reduktionsfaktors für Heizkörpernichen und Rolllädenkästen aus dem Gebäudemodul, dies konnte in Einzelfällen zu Problemen führen.
- Bei der Heizungsünergabe kann in der 18599-Berechnung für zertifizierte Produkte nun auch der genaue Wert der Temperaturschwankung verursacht durch die Regelungskomponente nach Herstellerangabe eingegeben werden, soweit dieser bekannt ist. Ansonsten wird der Standardwert nach Tabelle 10 bzw. 11 verwendet.
- In einigen Fällen konnten Projekte, die im neuen EB 2022 bearbeitet wurden, nicht mehr mit der ursprünglichen Energieberater-Version geöffnet werden. Dies wurde entsprechen korrigiert.
- Version mit aktualisiertem Framework 4.7.2, Datenmodell 4.7, allgemeine Ressourcen 4.7.1 und IBP-Kernel-Version 4.99.480
11.6.4 vom
- Wechsel "EB-Erfassungs-Assistent" zur "CAD-Erfassung"
Beim Wechsel von mit dem "EB-Erfassungs-Assistenten" erstellten Projekten mit Varianten zur "CAD-Erfassung" mit HottCAD erfolgt eine Hinweismeldung, dass auch die Varianten angepasst werden müssen, d.h. hier die Gebäudedaten aus dem Ist-zustand übernommen werden sollten.
- DIN 18599 - Änderung der Lage des Gebäudes sowie die Anzahl der windexponierten Fassaden unter GEG-Randbedingungen
Unter GEG-Randbedingungen kann die Lage des Gebäudes und die Anzahl der windexponierten Fassaden geändert werden, Standardwerte nach DIN V 18599-2 sind eine halbfreie Lage und mehr als eine windexponierte Fassade. Damit werden die Werte der Luftwechselrate für Infiltration ninf und für Fenster nwin geändert.
Die Änderungen gelten auch für das Refrenzgebäude und neue Projekte werden mit den Standardwerten angelegt.
- Aufruf des Gebäudemoduls
Der Aufruf des Gebäudemodul erfolgt direkt über den Menüpunkt Gebäudeerfassung. Hier kann bei neu angelegten Projekten zwischen der "Grafischen Erfassung" (HottCAD) und der "Tabellarischen Erfassung" (Gebäudemodul) gewählt werden.
Bei der tabellarischen Erfassung mit dem Gebäudemodul wird ein angelegtes Projekt über die "Gebäudeerfassung" direkt mit dem Gebäudemodul geöffnet.
Für die tabellarische Nachbearbeitung von grafisch erfassten Gebäuden wird das Gebäudemodul direkt aus HottCAD aufgerufen. Hier können weitere Eingaben zum Gebäude vorgenommen werden.
- iSFP - Zuordnung Abseitenwände
Bei der iSFP-Druckapplikation werden Abseitenwände jetzt der Kategorie "Wände gegen unbeheizten Dachraum, inkl. Abseiten" zugeordnet.
- Erfassung des Wärmebrückenzuschlags im Gebäudemodul
Bei grafisch mit HottCAD oder tabellarisch mit dem Gebäudemodul erfassten Gebäuden wird der Wärmebrückenzuschlag direkt im Gebäudemodul angegeben. Nur bei NWG-Gebäuden kann der Wärmebrückenzuschlag für die einzelnen Zonen noch angepasst werden.
- Rücksetzen des Projekts auf die reine Gebäudeerfassung
Ein neuer Menüpunkt ("Programm" > "Berechnungsverfahren (inkl. Anlagentechnik) zurücksetzen" bzw. im ETU-Planer "Projekt" > "Berechnungsverfahren (inkl. Anlagentechnik) zurücksetzen") sorgt dafür, dass alle Energieberater-spezifischen Eingaben aus einen Projekt gelöscht werden, so dass am Ende nur die reine Gebäudeerfassung (per CAD oder raumweise) erhalten bleibt. Dies ermöglicht z.B. im ETU-Planer ein Umschalten des Gebäudetyps falls z.B. aus Versehen statt einem Nichtwohngebäude ein Wohngebäude angelegt wurde oder umgekehrt.
Bitte beachten: Hierdurch gehen die komplette Anlagentechnik sowie nachträglich im Energieberater vorgenommenen Änderungen an der Gebäudehülle verloren. Erstellen Sie ggf. vor dem Rücksetzen eine Projektkopie über die Projektverwaltung, wenn Sie den aktuellen Projektstand noch benötigen.
- Version mit IBP-Kernel-Version 4.99.477
11.6.3 vom
-
- Standardwerte für leistungsgeregelte Wärmepumpen
Auch für leistungsgeregelte Wärmepumpen stehen jetzt Standardwerte in der 18599-Berechnung zur Verfügung. Leistungsgeregelte Wärmepumpen haben eine höhere Effizienz, da durch die Regelbarkeit der Leistung eine taktende Betriebsweise der Wärmepumpe in weiten Bereichen vermieden werden kann.
- Elektrische Bewertungsleistung bei direkte & indirekte Beleuchtung für das Nutzungsprofil 8 (Klassenzimmer, Gruppenraum) korrigiert
-
- KfW-Datenexport
Wird die XML-Datei für den KfW-Datenexport für ein Sanierungsprojekt (Bewertung als Bestandsgebäude) erstellt, ohne dass es eine Sanierungsvariante gibt, werden die Einsparungen für den End- und Primärenergiebedarf sowie die Treibhausgasemissionen alle mit 0 kWh/a bzw. 0 kg/a ausgewiesen.
Im Ausdruck GEG- und BEG-Anforderungen erschient eine Hinweismeldung dazu und die ausgewiesenen Einsparungen beziehen sich auf das Neubauniveau. Einsparungen bezogen auf den Ausgangszustand werden hier nicht angezeigt, da es keine Einsparungen gibt.
Hinweis: bei BEG-Förderungen für Umbauten wird unterschieden zwischen
- der Umwidmung eines beheizten Gebäudes (BEG FAQ 1.07) = das muss als Sanierung behandelt werden und damit ein Ausgangszustand eingegeben werden
- der Umwidmung eines unbeheizten Gebäudes (BEG FAQ 1.08) = das muss als Neubau behandelt werden
- Übernahme Wärmebrückenzuschlag aus dem Gebäudemodul
Der Wärmebrückenzuschlag für das Gebäude wird jetzt im Gebäudemodul unter den allgemeinen Daten für das Gebäude gesetzt.
Die ausgewählte Art der Berechnung und der Wärmebrückenzuschlag werden in die Berechnung übernommen, sobald das Gebäudemodul aufgerufen wird.
Bei WG wird deshalb nur noch der im Gebäudemodul ausgewählte Wärmebrückenzuschlag angezeigt. Eine Bearbeitung ist hier nicht mehr möglich.
Für Wohngebäude nach DIN 4108-6/4701-10 können noch Wärmebrücken detailliert erfasst werden. Diese Erfassung bleibt auch beim erneuten Öffnen des Projektes erhalten. Um die Auswahl über den Arbeitsbereich "Gebäudeerfassung" wieder zu ermöglichen, müssen die einzeln erfassten Wärmebrücken gelöscht werden.
Für Wohngebäude nach DIN 18599 ist die Auswal zur Art der Berechnung deaktiviert.
Bei NWG kann der Wärmebrückenzuschlag zusätzlich für jede Zone angepasst werden.
- EB 2022 - Öffnen von Projekten - ggf. auftretende Probleme beim Öffnen von Projekten im EB 2022 sind behoben.
- iSFP-Druckapplikation
Hier könnne die fehlenden Texte im Energieberater ergänzt werden. Über die Schaltfläche "Druckapplikation starten" wird dann die iSFP-Druckapplikation der Dena aufgerufen. Hier kann dann auch das PDF-Dokument erzeugt werden.
Die Schaltfläche "Erfassung aktualisieren/zurücksetzen" wurde in "Erfassung zurücksetzen" umbenannt. Änderungen der Gebäude- und Anlagedaten sowie der Berechnungsergebnisse werden automatisch aktualisiert. Nur bei nachträglicher Änderung der Wirtschaftlichkeitsberechnung müssen die Daten zurückgesetzt oder manuell geändert werden.
- BEG-Berechnung mittlere U-Werte für Türen/Tore
Für die BEG-Berechnung ist jetzt innerhalb des Projektes einstellbar, ob Türen/Tore der Kategorie 1 (opake Bauteile) GEG Anlage 3 oder der Kategorie 4 (Lichtbänder, Lichtkuppeln, Glasdächer) zugeordnet werden. Standard ist die Zuordnung zur Kategorie 4 (Lichtbänder, etc.).
- Version mit aktualisiertem Framework 4.6.2, Datenmodell 4.6, allgemeine Ressourcen 4.6.3 und IBP-Kernel-Version 4.99.477
11.6.2 vom
- Korrektur prozentuale Abweichung des H'T-Wertes bzw. der mittlere U-Werte vom Neubau-Anforderungswert für Bestandsgebäude
- DIN 18599 - Korrektur Diagramm Energiebilanz für Projekte mit PV-Anlage
- Druckapplikation zum iSFP in der Version 2.2.4. Änderungen:
- Zusätzlichen Erlöse aus PV-Strom können in der Druckapplikation editiert werden
- Zählen der Seitennummern für den Bildquellenindex korrigiert
- Anzeige des Effizenzhauslogos in der Maßnahmenpaketübersicht für Sanierungen in einem Zug korrigiert
- Anzeige des individuellen Nutzereinflusses nach oben verschoben
- Energetischer Zustand:PV-Icon erscheint nur noch wenn Haken gesetzt ist
Übernahme des Wärmebrückenzuschlags aus dem Gebäudemodul
Im Gebäudemodul kann der Wärmebrückenzuschlag für das Gebäude gesetzt werden.Diese Einstellung bzw. dieser Wert wird für die Berechnung übernommen. Bei NWG kann der Wärmebrückenzuschlag zusätzlich für jede Zone angepasst werden.
- DIN 18599 - Korrekte Ausgabe der Nettogrundfläche bei der Anlagentechnik für Nichtwohngebäude
- DIN 18599 - Visualisierung mittlere U-Werte und Transmissionswäremverlust H'T
Unter dem Punkt "Bauteile - Ergebnisse" wird für Nichtwohngebäude die Berechnung der mittleren U-Werte für das GEG und das BEG ausgegeben. Zusätzlich zu der tabellarischen Berechnung werden die Ergebnisse auch als Grafik ausgegeben. Jeder Balken in der Grafik entspricht in der Höhe dem U-Wert des Bauteils und in der Breite dem flächenmäßigen Anteil im Gebäude. Bei Bauteilen gegen das Erdreich kommt ein Faktor 0,5 hinzu, wodurch sich der thermisch relevante Anteil des U-Werts rechnerisch um die Hälte reduziert. (Achtung: Für die Berechnung des mittleren U-Werts wird hier ein Faktor 0,5 oder 1 nach GEG/BEG angesetzt und nicht(!) der Temperaturkorrekturfaktor Fx der DIN 18599-Berechnung). Generell gilt, je größer die Fläche eines Balkens ist, desto größer ist der Anteil dieses Bauteils am Gesamtwert für das Gebäudes.
Für Wohngebäude nach DIN 18599 gibt es eine analoge Darstellung für die Berechnung des Transmissionswärmebedarfs H'T. Anders als bei den Nichtwohngebäuden wird hier als Faktor der Temperaturkorrekturfaktor Fx angesetzt und zusätzlich wird der Beitrag, den die Wärmebrücken beisteuern, in der Berechnung berücksichtigt. In der Grafik wird letzterer als breiter Sockel unter den Einzelbauteilen dargestellt. Generell gilt, je größer die Fläche eines Balkens ist, desto größer ist der Anteil am gesamten Transmissionswärmeverlust des Gebäudes.
- DIN 18599 NWG - Korrektur zur zeit- und nutzungsbedingten Steuerung der Lüftungsanlage
- DIN 18599 - Produktdaten für Wärmepumpen
Bei der Auswahl von „Abluft-Zuluft“ bzw. „Luft-Wasser“-Wärmepumpen wird die Herstellerangabe der Wärmequelle (Außenluft bzw. Abluft/Fortluft) übernommen. Gibt es keine Angabe im Herstellerdatensatz, wird standardmäßig Abluft/Fortluft als Wärmequelle angesetzt. Eine individuelle Anpassung ist nach wie vor möglich.
- Bauteile, die als zum Anbau gehörend definiert sind, werden bei der Berechnung mit GEG-Randbedingungen wie alle anderen Bauteile berücksichtigt
- Änderung BEG-Förderung Neubau
Ab dem 21.04.2022 werden nur noch Projekte mit Effizienzhaus-/Effizienzgebäude-Stufe 40 (EH / EG 40) und Nachhaltigkeit-Klasse (NH) für Neubauten noch gefördert (Ausnahme: Betroffene des Hochwassers 2021 in einem betroffenen Gebiet des Hochwassers 2021). Weitere Information dazu auf unserer FAQ-Seite "Stufe 2 der BEG-Neubauförderung - NH mit QNG".
Auf dem Ausdruck zu den BEG-Anforderungen wird auf die geänderten Förderbedingungen verwiesen.
- EB 2022 - Performance-Verbesserung beim Start des EB 2022
- EB 2022 - Korrektur der Lizenzierung
Auf einigen Rechner konnten Probleme bei der Lizenzierung des EB 2022 auftreten, wenn auf einem Rechner sowohl ein Energieberater Professional Vollversion als auch ein Energieberater 18599 Demo-Version bzw. Vollversion in der Demophase installiert ist. Der EB 2022 wird immer automatisch als Vollversion lizenziert. Demo-Version oder Vollversionen in der Demophase werden dabei nicht berücksichtigt. Sind sowohl Energieberater Professional Vollversion und Energieberater 18599 Vollversion installiert und beide Versionen lizenziert, wird der EB 2022 automatisch als Energieberater 18599 lizenziert.
- EB 2022 - Stücklisten
Über den Menüpunkt "Datei | Stückliste" kann das Stücklistenmodul aufgerufen werden. Hier können neue Stücklisten angelegt und bestehende Stücklisten bearbeiten und gelöscht werden.
- Version mit aktualisiertem Framework und Datenmodell 4.6, allgemeine Ressourcen 4.6.3 und IBP-Kernel-Version 4.99.474
11.6.1 vom
- DIN 4108-6/4701-10 - Korrektur Ausgabe Gesamtfläche PV-Anlage beim Ausdruck Berechnungsnachweis (Bauantrag)
- DIN 18599 - Korrektur der Aufteilung der abgegebene Wärmemenge auf die einzelnen Kessel bei Mehrkesselanlagen, insb. für den Fall, wenn der Grundlastkessel eine sehr kleine Leistung hat.
- DIN 18599 - Korrektur Berechnung Hilfsenergie Kältebedarf
- DIN 18599 - Zur besseren Nachvollziehbarkeit der mittleren U-Werte für NWG wurde eine Handrechnung ergänzt und die Hilfe zur Bestimmung des mittleren U-Wertes erweitert
- BEG FAQ Mittlerer U-Wert für Türen/Tore - Einordung der Türen und Tore erfolgt in die Klasse 4 bzw. 8 "Lichtbänder, Glasdächer, etc.". Diese BEG-Festlegung ist abweichend zum GEG!
- Uns wurde die iSFP Druckapplikation in der Version 2.2.3 zur Verteilung zur Verfügung gestellt. Laut Änderungshistorie gibt es folgende Anpassungen und Fehlerbehebungen:
- Auf der Eingabemaske der Seite "Technische Dokumentation" erscheint ein Hinweis wenn die Dokumentation der Anlagentechnik auf die nachfolgende Seite verschoben wurde
- Meldungsfenster für den erfolgreichen Abschluss der Importfunktion hinzugefügt
- Kontextmenüpunkt "Bild tauschen" in "Bild einfügen / tauschen" umbenannt - Für Unterschrift und Logo werden nun nicht mehr die Eingabefelder "Titel" und "Quelle" angezeigt
- für die technische Dokumentation der Anlagenkomponenten werden nun Strukturänderungen im fünften Maßnahmenpaket berücksichtigt
- Programmabsturz abgefangen bei Vergleich zweier Projekte welche Bilder ohne Quellenangabe enthalten
- Aktualisierungsproblem beim Anzeigen der Förderprogramme in der Maßnahmenpaketübersicht behoben
- Darstellung der Komponententabelle in der Vorschau der Maßnahmenpaketübersicht korrigert im Fall eine hinzu-/abgewählten Heizungsoptimierung
- Wert des Eingabefeldes "Baujahr" wird nun ohne Tausendertrennzeichen dargestellt
- Darstellungsprobleme in der technischen Dokumentation, wenn zu viele Textzeilen vorhanden sind, behoben
- Quellenangabe für Texte wurde jetzt komplett entfernt, im Dokument selbst wird sie bereits seit 2.0 nicht mehr benötigt
- Version mit aktualisiertem Framework und Datenmodell 4.5 und IBP-Kernel-Version 4.99.468
11.6.0 vom
- Korrektur Zusammenfassung von Hüllflächenbauteilen für Abzugsflächen (Fenster, Türen, Rollladenkästen)
- DIN 18599 WG - Berechnungsnachweis (Bauantrag) - Korrektur Ergebnisse zur End- und Primärenergie bei Projekten mit PV-Anrechnung
- Setzen des Standardwertes nach GEG von 0,9 für den Verschattungsfaktor, wenn der Wert im Gebäudemodul nicht gesetzt wird
- Favoritenliste für Berichte - Auf der Ergebnisseite steht nun unter dem aktuellen Bericht eine persönlich konfigurierbare Favoritenliste für häufig benötigte Berichte zur Verfügung. Der aktuell ausgewählte Bericht kann über den Button "hinzufügen/entfernen" zu den persönlichen Favoriten hinzugefügt werden. Über den selben Button kann der aktuelle Bericht aus der Liste entfernt werden, falls er sich bereits in der Liste befindet. Es können so 6 verschiedene Berichte individuell zusammengestellt werden, die dann zur Schnellauswahl über Anklicken des kleinen Vorschaubildchens direkt zur Verfügung stehen. Durch zweimaliges Klicken wird der Ausdruck direkt gestartet. Da für Wohngebäude und Nichtwohngebäude und für das alte 4108/4701-Verfahren unterschiedliche Berichte zur Auswahl stehen bzw. benötigt werden, kann man sich hierfür jeweils eigene Favoritenlisten zusammenstellen. Vorbelegt sind der Energieausweis, der GEG-BEG-Nachweis und der Nachweis über die erneuerbare Energien. Für Wohngebäude kommt noch der iSFP-Bericht hinzu.
- iSFP und PV-Anlage - in einem Gebäude mit PV-Anlage reduziert sich der Primärenergiebedarf des Gebäudes laut GEG um die Höhe der PV-Gutschrift, berechnet nach dem vereinfachten GEG-Verfahren. Im iSFP wird somit mit steigendem PV-Ertrag das Gesamtgebäude besser beurteilt. Laut iSFP-Handbuch geht ein vorhandener PV-Ertrag jedoch nicht in die Beurteilung der Heizwärme- und Warmwassererzeugung ein. Hier wurde jeoch bislang im Energieberater ebenfalls die reduzierte Primärenergie bei der Bestimmung der zugehörigen Aufwandszahlen herangezogen. Dies wurde jetzt angepasst, betrifft aber nur die (farbliche) Bewertung dieser beiden Anlagenteile Heizungserzeugung und Warmwassererzeugung, nicht aber die eigentlichen Ergebnisse.
- DIN 18599 - Produktdaten für modulierende Wärmepumpen - bei stetig geregelten, d.h. modulierenden sowie stufigen Wärmepumpen werden jetzt sowohl die Produktdaten als auch die Berechnungsdaten entsprechend DIN 18599: 2018-09 angezeigt. Aus den Teillastprüfpunkten werden die Kennwerte für bestimmte Temperaturen bei minimaler und maximaler Belastung ermittelt. Damit kann die Berechnung von Wärmepumpen mit Produktdaten für deutlich mehr Produkte erfolgen.
- Version mit aktualisiertem Framework und Datenmodell 4.5 und IBP-Kernel-Version 4.99.456
Hinweis
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