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Die Toolbar beinhaltet Funktionalitäten, die meist unabhängig vom Arbeitsbereich nutzbar sind. Die Schaltflächen und deren Funktionalitäten werden im Folgenden erläutert.


 

Gebäudemodul starten

Das Gebäudemodul ist eine allgemeine, tabellarische Gesamtansicht des Gebäudes mit angepassten Bearbeitungsfunktionen z.B. Mehrfachzuweisen von Eigenschaften, Zuweisungen aus dem Bauteilkatalog usw. und zusätzliche Auswertungsfunktionen, z.B. Ergebnisansichten mit Diagrammen. 

Über die Schaltfläche "Gebäudemodul starten" kann das Gebäudemodul aus HottCAD heraus geöffnet werden. 

Die Synchronisation der Daten bei Änderungen im Gebäudemodul oder in HottCAD erfolgt über die Schaltfläche "Daten zwischen Gebäudemodul und HottCAD synchronisieren".

Zur Dokumentation "Gebäudemodul"

 

Daten zwischen Gebäudemodul und HottCAD synchronisieren

Bei geöffnetem Gebäudemodul können im Gebäudemodul/in HottCAD geänderte Daten über die Schaltfläche "Daten zwischen Gebäudemodul und HottCAD synchronisieren" abgeglichen werden. 

Das Gebäudemodul ist eine allgemeine, tabellarische Gesamtansicht des Gebäudes mit angepassten Bearbeitungsfunktionen z.B. Mehrfachzuweisen von Eigenschaften, Zuweisungen aus dem Bauteilkatalog usw. und zusätzliche Auswertungsfunktionen, z.B. Ergebnisansichten mit Diagrammen. 

Über die Schaltfläche "Gebäudemodul starten" kann das Gebäudemodul aus HottCAD heraus geöffnet werden. 

Die Synchronisation der Daten bei Änderungen im Gebäudemodul oder in HottCAD erfolgt über die Schaltfläche "Daten zwischen Gebäudemodul und HottCAD synchronisieren".

Zur Dokumentation "Gebäudemodul"

Himmelsrichtung einstellen

Es besteht die Möglichkeit die Himmelsrichtung des Gebäudes einzustellen. Durch Anwählen eines anderen Eckpunkts der Windrose kann die Nordausrichtung geändert werden.

Aktuelle Ansicht als Bild zum Projekt hinzufügen

Die aktuelle 2D- oder 3D-Ansicht kann als Dokumentationsbild gespeichert werden. Über die Schaltfläche wird der Dialog "Dokumentationsbild" geöffnet. Die aktuelle Ansicht kann unter einem benutzerdefinierten Namen und über die Schaltfläche "Übernehmen" in der Datenbank gespeichert werden. Diese Dokumentationsbilder können in angeschlossenen Programmen weiter verwendet werden.

siehe Einstellungen (HottCAD)/Optionen 2D/Dokumentationsbilder für Energieberater

  Rückgängig/Wiederherstellen

Mit diesem Befehl können Aktionen rückgängig gemacht bzw. wiederhergestellt werden

Mit Klick auf den Pfeil – gegen den Uhrzeigersinn wird die letzte Aktion rückgängig gemacht. Der Befehl kann mehrfach ausgeführt werden.

Mit Klick auf den Pfeil – im Uhrzeigersinn werden zurückgenommene Aktionen wieder hergestellt. 

 

Zoom- gesamte Arbeitsfläche darstellen

Zoom auf 100% - vergrößert den gesamten Plan auf Bildschirmgröße

 

Zoom - Bereich

Zoom auf einen benutzerdefinierten, rechteckigen Bildbereich, der rechteckige Zoombereich wird mit Klickpunkt und gedrückter linker Maustaste aufgezogen, beim loslassen der linken Maustaste erfolgt der Zoom auf den gewählten Bereich

 

Zoom - Ansicht vergrößern

Zoom vergrößern (+)

 

Zoom - Ansicht verkleinern

Zoom verkleinern (-)

 

  Visualisierungsmodus 

Mit dem Visualisierungsmodus (ASP-Gebäudegeometrie) wird die Darstellungsqualität der Bauteile im 3D-Modell definiert.

Die Geschwindigkeit bei der Projektbearbeitung ist abhängig vom Visualisierungsmodus. Eine einfache Darstellungsqualität erlaubt eine hohe Geschwindigkeit und umgekehrt.

Es stehen 3 Visualisierungsmodi zur Auswahl:

  • vereinfachte Visualisierung (hohe Geschwindigkeit) → Standardmodus
  • mittlere Visualisierungsqualität, optimierte Wandansichten
  • hohe Visualisierungsqualität, optimierte Wandansichten (geringere Anzeigegeschwindigkeit)

 

Kontrast

Mit dem Kontrast wird die Transparenz der geladenen Unterlage eingestellt.

Es stehen drei Sichtbarkeitsstufen zur Auswahl

  • Sichtbarkeit 100%
  • Sichtbarkeit 50%
  • unsichtbar

 Sichtbare Netze wählen

Sichtbare Netze wählen öffnet einen Auswahldialog in dem der Anwender wählen kann, welche im Projekt enthaltenen Netze im Grundriss/3D-Modell angezeigt werden sollen.

Die ausgewählten Netze werden im 2D-Grundriss, im 3D-Gebäudemodell und in den 2D-Plänen angezeigt. In den 2D-Dokumenten sind die Netze zusätzlich über die Layersichtbarkeit schaltbar.

 

  Sichtbare Elemente im Grundriss

Die Anzeige der Sichtbaren Elemente im Grundriss kann eingestellt einstellen: Elemente und/oder Geschosse, die im Grundriss sichtbar sein sollen, können in diesem Dialog definiert werden. (Haken ein = sichtbar; Haken aus = unsichtbar)


  Layerverwaltung

HottCAD verfügt über eine bauteilbezogene Layerverwaltung. Für jeden Bauteiltyp wird in der Layerstruktur ein Layer vorgehalten. Der Layer wird in der Liste angezeigt, wenn ein Bauteil des Typs angelegt wurde.  Mit Klick auf den Pfeil wird die Layerverwaltung geöffnet und die gelisteten Layer angezeigt.

Auge

Mit Klick auf den Button „Auge“ kann jeder Layer sichtbar/unsichtbar geschaltet werden. Die Definition der Sichtbarkeit der Bauteil-Layer bezieht sich auf den gewählten Arbeitsbereich (Reiter). Somit können die sichtbaren Bauteile zwischen den Arbeitsbereichen variieren.

Die Bauteilbeschriftungen (F7) werden in einem Layer abgelegt und ermöglichen damit das sichtbar/unsichtbar schalten der Beschriftungen aller Gebäudebauteile (Wände, Böden, Öffnungen, Anbauteile)  gleichermaßen. Die gewählte Sichtbarkeit der Bauteilbeschriftungen ist arbeitsbereichs- und geschossübergreifend. Die Bauteilbeschriftungen (F7) werden in allen Geschossen und allen Arbeitsbereichen ein-/ausgeschaltet.

Die Beschriftungen der Räume (Raumstempel), der TGA-Bauteile (Heizung, F6) und Lüftungskomponenten werden in separaten Layern abgelegt, sind aber an die zugehörigen Bauteil-Layer gekoppelt. Werden die betreffenden Bauteil-Layer ausgeschaltet, werden die zugehörigen Beschriftungs-Layer ebenfalls ausgeblendet und erst wieder eingeblendet, wenn auch der Bauteil-Layer wieder sichtbar geschaltet wurde. Die Beschriftungs-Layer können separat aus-/angeschaltet werden.

Jeder Arbeitsbereich hat programmseitig vordefinierte Sichtbarkeits-Favoriten. Unter Einstellungen (HottCAD) im Menü Extras können die Layereigenschaften verändert und gespeichert werden.

 

 

 



 



HottCAD verfügt über eine integrierte Verschattungsberechnung für Dachflächen. Sowohl in der 2D-Dachansicht als auch im 3D-Modell können Verschattungen für beliebige Zeitpunkte und Zeiträume dargestellt werden.

  


Die Verschattungsberechnung steht in den Funktionsbereichen „freies Dach“, „Dachkonstruktion“, „Dachfenster“ und „Dachgauben“ sowie in der 3D-Ansicht zur Verfügung.

Die Verschattungsberechnung wird über die Aufklapp-Schaltfläche in der Toolbar gestartet. Es stehen drei Verschattungsmodi zur Verfügung:

1. Verschattungsdarstellung: Aus

2. Verschattungsdarstellung: zu einem Zeitpunkt

3. Verschattungsdarstellung: für einen Zeitbereich

Im Projekt sind automatisch in Abhängigkeit des Gebäudestandortes die Sonnenstände für jeden Zeitpunkt im Jahr hinterlegt.

Das gewünschte Datum kann über den Datums-Eingabedialog oder den Schieberegler definiert werden. Der Zeitpunkt wird in ganzen Stunden angegeben. Beim Verlassen der Zeiteingabe wird bei ungültigen Werten der nächstgelegene Zeitpunkt mit Sonneneinstrahlung automatisch eingestellt.

Die Genauigkeit gibt an, wie detailliert die Verschattung in der 2D- und 3D-Ansicht dargestellt werden soll. Je höher die Genauigkeit, desto höher ist auch die Berechnungszeit. Die Berechnung wird automatisch auf alle verfügbaren Rechenkerne des Prozessors verteilt.

Es stehen zwei Berechnungsarten zur Verfügung: Bei der Einstellung Sonnenstunden werden die Verschattungsbereiche ohne Berücksichtigung des Sonnen-Einfallswinkels gleichmäßig dargestellt.

D.h. es wird nur berechnet, ob eine Teilfläche von der Sonne beleuchtet wird und nicht wie intensiv. Die Einstellung Sonnenintensität berücksichtigt zusätzlich den Sonneneinfallswinkel und lässt diesen  in die Darstellung der Verschattung einfließen.

Nach Klick auf Berechnen startet die Verschattungsberechnung. Das Ergebnis wird grafisch dargestellt.

Für die Berechnung eines Verschattungsintervalls lassen sich zwei Zeitpunkte, der Start- und der Endpunkt des Intervalls, definieren.

Für die Berechnung eines Verschattungsintervalls öffnet sich der abgebildete Dialog. Hier lassen sich zwei Zeitpunkte, der Start- und der Endpunkt des Intervalls, definieren. Die Schaltfläche „Ganzes Jahr“ stellt den Bereich automatisch auf 1.1. 0.00 Uhr bis 31.12. 23.59 Uhr ein.

Die Einstellungen für Genauigkeit und Berechnung entsprechen denen im Bereich „Verschattungsberechnung für einen Zeitpunkt“.

Das Ergebnis der Verschattungsberechnung für eine Zeitspanne stellt die akkumulierten Schatten über die einzelnen Zeitpunkte im Intervall dar. Die Gesamtzahl der Sonnenstunden im Intervall wird in der 2D-Ansicht auf der linken Seite angezeigt.

Wird die Maus über die Dachflächen bewegt, wird der Verschattungsgrad für die jeweilige Mausposition direkt am Mauscursor angezeigt.

Verschattungswerte berechnen (Eigenverschattung)

HottCAD berechnet die Verschattung von Fenstern und PV Modulen.  Dabei wird unterschieden zwischen:

  • der Verschattung durch Sonneneinstrahlung
  • der diffusen Verschattung (Verschattung durch nicht gerichtete Lichtstrahlen)

Der Dialog zur Berechnung der Verschattungswerte wird über die Schaltfläche [Verschattungswerte berechnen] gestartet.

Der Dialog zeigt die Bauteilliste und die Verschattungswerte, wenn schon eine  Berechnung durchgeführt wurde.

Mit dem Schieberegler wird die Detailierungsstufe für die Verschattungsberechnung eingestellt. Die sogenannte Qualitätsstufe ist in 4 Stufen, von „sehr gering“ bis „sehr hoch“ einstellbar.

Die Auswahl der Verschattungsdetailstufe wirkt sich aus auf:

  1. Die Auflösung des betrachteten Elementes die als Größe desFlächenrasters von 20 cm bis 4 cm angegeben wird.
  2. Die Winkelauflösung bei diffuser Verschattung im Bereich von 10°bis 2°
  3. Die Einbeziehung der Öffnungsseitenflächen. Diese Einstellung ist in der Detailstufe „sehr gering“ deaktiviert.

Mit Auswahl der Schaltfläche [Berechnen] wird der Berechnungsvorgang gestartet. Als Rückmeldung wird eine Statusbar dargestellt. Durch das Auswählen von [Abbrechen] kann der Berechnungsvorgang frühzeitig beendet werden. Es findet dann keine Aktualisierung der Liste statt.

Räume bearbeiten, Gebäudeflächen, Schallschutz, VDI-Bauteil

Räume bearbeiten (Raumliste)

Mit der Funktion [Räume bearbeiten] (Raumliste) lassen sich Raumattribute und Zonenzuweisungen tabellarisch bearbeiten. Mit der Raumliste lassen sich gezielt Eigenschaften filtern und gruppenweise ändern. Die Arbeit mit Räumen wird dadurch massiv beschleunigt.

Die Raumliste wird in der Toolbar, über die Schaltfläche [Räume bearbeiten] oder das Menü Extras/Räume bearbeiten geöffnet.

Die Raumliste zeigt die Raumeigenschaften in einer Liste an.

Mit Rechtsklick in den Tabellenkopf öffnet sich das Menü zur Sichtbarkeitsschaltung der Raumeigenschaften (Tabellenspalten). Haken ein -> die Eigenschaftenspalte wird angezeigt, Haken aus -> die Spalte wird ausgeblendet.

Jede Spalte enthält ein Pfeil- und ein Filtersymbol.

Über den Pfeil kann der Spalteninhalt und alle zugehörigen Daten aufsteigend oder absteigend sortiert werden.

Über das Filtersymbol kann eine Auswahlliste geöffnet werden. Die Tabelle wird bei Auswahl einer Filtereigenschaft entsprechend der Auswahl sortiert.

Der Filter kann über die Symbolik am Tabellenfuß geschlossen oder gewechselt werden.

Der Raumname und die Raumnummer können mit Klick in das Feld editiert werden. Alle Änderungen werden automatisch im Grundriss angezeigt.

Alle Änderungen oder Erweiterungen werden automatisch in die 2D-Darstellung übernommen.

Die Raumliste verfügt über einen Profileditor zum Ändern der Raumwerte. Der Profileditor wird mit Klick auf [Profile bearbeiten] geöffnet.

Der Profileditor ermöglicht das Anzeigen der Normprofile und das Anlegen und Bearbeiten von benutzerdefinierten Raumprofilen.

Die Zuweisung der Nummern erfolgt automatisch und ist nicht veränderbar.

Benutzerdefinierte Raumprofile können editiert werden.

Die Profilanzeige verfügt über folgende Filter:

  • Alle
  • DIN-Norm (zeigt keine benutzerdefinierten Profile an)
  • Ö-Norm (zeigt keine benutzerdefinierten Profile an)
  • Benutzerdefiniert (beide Normen)

Die Änderungen an den Profilen werden direkt Übernommen. Bei Klick auf „OK“ werden die Räume mit den jeweiligen Profilen angepasst.

Gebäudeflächen (Exportliste)

Über die Schaltfläche wird die Liste der exportierbaren Bauteile geöffnet. Der Anwender hat hier die Möglichkeit die Export-Daten einzusehen, die im Datenmodell gespeichert sind und in die Berechnungsprogramme exportiert werden.

 Über die integrierte Suchfunktion können Bauteile gezielt in der Liste der Gebäudeflächen gesucht und ihre Eigenschaften aufgerufen werden.


Schallschutz

Bei vorhandener Schallschutz-Lizenz kann das Schallschutz-Modul in HottCAD über die Schaltfläche "Schallschutz" in der Toolbar aufgerufen werden.

Struktur und Eigenschaften der Gebäudeflächen

Die Gebäudeflächen werden gemäß der aufrufenden Anwendung, unter Beachtung der entsprechenden Norm, exportiert.

Exportdaten berechnet nach DIN 18599 für folgende Anwendungen:

  • Energieberater
  • Wärmepumpensimulation
  • KWK-Simulation

Exportdaten berechnet nach DIN EN 12831 für folgende Anwendungen:

  • TGA Heizung
  • Optimus

Exportdaten berechnet nach VDI 2078 für folgende Anwendungen:

  • Kühllast
  • Gebäude-Simulation

Die Bauteilflächen werden in der Gebäudeliste geschossbezogen und als Raumreferenzen strukturiert angezeigt.

Eine Bauteilliste je Geschoss zeigt alle berechneten Bauteile im Export an. In den Bauteileigenschaften wird neben den Exportdaten auch die Bauteilgeometrie als grafische Skizze angezeigt.

Nicht exportierte Bauteile werden gelistet und rot hervorgehoben. Dies ist ein Hinweis darauf, dass diese Bauteile im Projekt enthalten sind, aber keine Referenzierung auf einen Raum erfahren haben. Klickt man ein Bauteil in der Liste an, wird das Bauteil im Grundriss selektiert. Die Listeneinträge sind somit nachprüfbar.

Änderungen der Gebäudedaten werden programmseitig erkannt und durch eine farbliche Markierung (gelb) der Schaltfläche angezeigt.

Die Aktualisierung der Gebäudedaten kann nutzerseitig per Knopfdruck [Ergebnisse neu berechnen] ausgelöst werden.

Visualisierung der Bauteilzerlegung

Die Bauteilzerlegung kann im 3D-Modell visualisiert werden. Mit Klick auf [Zeige Flächenzerlegung] wird automatisch in die 3D-Darstellung, in den Funktionsbereich „Ergebnisse“ gewechselt. In der Auswahlliste für die Art der Ergebnisanzeige ist „Berechnete Flächen“ ausgewählt. Das Flächenmodell des gewählten Raumes oder die gewählte Bauteilfläche im zugehörigen Referenzraum wird angezeigt.

Die Liste der Gebäudeflächen kann über den Anzeigefilter "Nur beheizte Räume anzeigen" auf die Anzeige von beheizten Räumen beschränkt werden.

Die Anzeige des Referenzraumes kann auf angrenzende Nachbarräume erweitert werden. Die Auswahl unterscheidet zwischen der Anzeige der vertikalen, horizontalen oder auch aller Räume.

(vertikal)

(horizontal)

Die globale Programmeinstellung "Innenwände nie als Außenbauteil exportieren" ist hier als Projektoption verfügbar. Die Schaltfläche "Export von Innenwänden" dient als Schalter für die Projektoption. Die Projektoption verändert nicht die Programmeinstellung.

Schallschutz

Bei vorhandener Schallschutz-Lizenz kann über diese Schaltfläche das Schallschutz-Modul gestartet werden. 

Herstellergeometrie anzeigen (VDI-Bauteil)

Bauteile, die über eine VDI-Beschreibung im Datenmodell verfügen werden in der 2D- und 3D-Ansicht farblich blau dargestellt. Selektiert man solch ein Bauteil, kann man im 2D über das Kontextmenü „Herstellergeometrie anzeigen“ und im 2D und 3D über die Schaltfläche in der Toolbar "Herstellergeometrie anzeigen",  die VDI-Detailansicht im separatem Fenster aufrufen. In diesem Detailfenster lässt sich das Bauteil zoomen und drehen.

   

Bauteilsuche, 3D-Zoom, Projektausgang

Bauteilsuche

Die Bauteilsuche ist eine globale Suchfunktion. Über das Eingabefeld in der Toolbar kann die Suchliste geöffnet und ein Suchbegriff eingegeben werden. Die Suchergebnisse werden in der Liste angezeigt. Die Suche wird durch Anklicken eines Listeneintrages automatisch gestartet und durchgeführt. 

Die Suche erfolgt geschossübergreifend, d.h. der Geschosswechsel erfolgt automatisch, wenn sich das gesuchte Bauteil in einem anderen, als dem gerade aktiven Geschoss befindet. 

Der Suchvorgang kann mit Klick auf die Lupe erneut gestartet werden. 

3D-Zoom - ausgewähltes Bauteil

Mit der Funktion [Auf ausgewähltes Bauteil zoomen] kann ein im 2D selektiertes Bauteil im 3D-Modell gefunden, und in einer vergrößerten Frontalansicht angezeigt werden.

Wurde im Grundriss ein Bauteil selektiert, kann über diese Schaltfläche der „Suchbefehl“ gestartet werden. Das 3D-Modell wird automatisch gedreht und eine „virtuelle Blickebene“ in Frontalansicht, vor das selektierte Bauteil, in das Gebäudemodell gestellt. Die Bereiche hinter der Ebene (die den Blick versperren würden) werden dabei ausgeblendet.

Alle Bauteile im entstandenen Teilmodell verhalten sich gleich dem Gesamtmodell. Sie können selektiert oder sichtbar/unsichtbar geschaltet werden.

Die Schaltfläche [Auf ausgewähltes Bauteil zoomen] ist ein Schalter. Nach ausgeführtem Zoombefehl wechselt die Schaltfläche das Icon und bietet damit die Funktion zur Rücknahme der Zoomstufe.

3D-Zoom - Selektionsmodus Verlassen

Mit Klick auf  [Selektionsmodus verlassen] wird die „virtuelle Blickebene“ wieder entfernt und das 3D-Modell in der aktuellen Zoomstufe angezeigt.

Projektausgang

Über die Schaltfläche mit dem Icon der Fachanwendung gelangt man aus dem HottCAD zurück in die Fachanwendung. Das Projekt wird dabei gespeichert und HottCAD geschlossen.  Die Icons sind Schaltflächen, die bei Klick-Auswahl das CAD-Projekt in der gewählten Fachanwendung öffnen.

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