Datenexport | |
Gebäudedaten werden aus dem HottScan-Modellierer in das Hottgenroth-Datenmodell exportiert. Die exportierten Projekte werden im Projektordner „HottScan“ gelistet. Beim ersten Export werden der Projektgruppenordner und das Projekt darin automatisch angelegt. | |
Gebäudestruktur | |
| Öffnet man ein HottScan-Projekt mit HottCAD, startet das CAD automatisch mit dem geöffneten Tab „HottScan“. In diesem Arbeitsbereich befinden sich die Funktionsbereiche „Räume platzieren“ und „Wände anpassen“ mit den Funktionen zum Zusammensetzen und Optimieren der Räume zu einem Geschossgrundriss und geschossübergreifend zu einem Gebäude. Die im HottScan-Modellierer definierte Einordnung der Räume (Gebäude, Geschoss, Raum…) wird von HottCAD übernommen. In der Geschossverwaltung wird die Gebäudestruktur abgebildet. Die lichte Höhe der Geschosse wird anhand der größten Raumhöhe je Geschoss automatisch gesetzt. In den Einstellungen gibt es einen editierbaren Einstellwert „/wiki/spaces/~s.meyer/pages/39109804“. Der vordefinierte Standardwert beträgt 0,10 m. Das bedeutet, liegt die Raumhöhe unter diesem Einstellwert, wird der Raum durch eine dünne Platte begrenzt dargestellt. Wird der Mindestwert überschritten, wird keine abgehängte Decke visualisiert und der Raum erstreckt sich bis zur Geschossdecke. In der Geschossverwaltung können Geschosse mit HottScan-Geometrien kopiert werden. Es erfolgt dabei allerdings keine Kopie der Original-HottScan-Daten. Die Grundrisskopie besteht aus HottCAD-Daten. Das 3D-Modell zeigt diese unterschiedlichen Eigenschaften durch eine differenzierte Einfärbung an. Die 3D-Darstellung zeigt das Gebäudemodell an. Zusätzlich gibt es einen Umschalter in der Sichtbarkeit: über die Schaltfläche "Anzeige der in HottScan erfassten Raumgeometrie" können die Aufmaßdaten sichtbar geschaltet werden. Für Gebäude mit HottScan-Geometrien steht der Erweiterte Gebäudemodus nicht zur Verfügung. |
Dachebene aus der HottScan-Geometrie erzeugen | |
Räume mit HottScan-Geometrien enthalten auch die modellierte Geometrie von Dachschrägen und Dachfenstern, wenn vorhanden. Diese Geometrien können in HottCAD abgegriffen und direkt zum Erzeugen der Dachebenen eingesetzt werden. Bei Projekten mit HottScan-Geometrien wird im Funktionsbereich „Dach“ die Schaltfläche [Dachfläche aus 3D abgreifen] sichtbar/aktiviert. Mit Klick auf diese Schaltfläche wird das 3D-Modell geöffnet und darin die HottScan-Geometrien angezeigt. Selektiert man eine schräge Raumfläche und klickt anschließend auf die Schaltfläche [Dachebene erzeugen] Werden die Lageeigenschaften der Raumfläche automatisch als Parameter in die Dachebendefinition übertragen. Die Dachebene wird dabei automatisch im 2D-Grundriss des Raumes eingesetzt. Es können auch mehrere Dachschrägen im 3D-Modell selektiert werden. Wählt man dann den Befehl [Dachebene erzeugen] wird automatisch eine gemittelte Dachebene in den Grundriss eingesetzt. Erzeugte Dachebenen werden automatisch verschnitten. Die Schnittlinien werden angezeigt und bilden die Grundlage für das Zeichnen der Dachflächen. Zum Zeichnen der Dachflächen wird die Dachebene selektiert und mit aktiviertem Befehl [Dachfläche zeichnen] kann jetzt die Dachflächenform eingezeichnet werden. Vorhandene Dachflächenfenster werden in der Grundrissvorschau der Raumliste mit angezeigt und automatisch in den 2D-Grundriss und die gezeichnete Dachfläche eingesetzt. Die Befehle „Verschieben“ und „Drehen“, aktivierbar über das Kontextmenü, ermöglichen das benutzerdefinierte Ausrichten der automatisch erzeugten Dachebenen im Grundriss. | |
Sichtbarkeit HottScan-Geometrie | |
Im Arbeitsbereich „3D-Darstellung“ kann man die HottScan-Geometrie über den Button [Anzeige der in HottScan erfassten Raumgeometrie] sichtbar schalten. Anschließend können in dieser Modellform die Aufmaßdaten – Raumflächen und Längen gemessen werden. Die Sichtbarkeit des HottCAD-Gebäudemodells zeigt die modellierten und in ein HottCAD-Berechnungsmodell umgewandelten Raum-/Gebäudedaten an. | |
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