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Druckvorschau

Die geöffnete Druckvorschau bietet folgende Einstellungen:

Layout	Layouts können gespeichert und geladen werden. Eine Auswahlliste bietet Zugriff auf die Layouts. Die Eigenschaften des gewählten Layouts werden geladen.
Schriftfeld	Die Position des Schriftfeldes wird mit Klick auf die Schaltfläche ausgewählt. Das Schriftfeld kann ausgeblendet werden.
Querformat	Haken ein       = die Zeichnung wird im Querformat ausgerichtet Haken aus      = die Zeichnung wird im Hochformat ausgerichtet
DWG/DXF/Scan anzeigen	Haken ein       = die Unterlage (DWG/DXF/Scan) wird in der Druckvorschau angezeigt Haken aus      = die Unterlage (DWG/DXF/Scan) wird in der Druckvorschau nicht angezeigt
Zeichnungsrahmen anzeigen	Haken ein       = der Zeichnungsrahmen wird angezeigt Haken aus      = der Zeichnungsrahmen wird nicht angezeigt
Position	Die Position der Zeichnung auf dem „Druckpapier“ kann hiermit festgelegt werden. Haken zentriert ein     = Die Zeichnung wird auf dem Blatt zentriert platziert. Haken zentriert aus    = Die Lage der Zeichnung kann mit Werteingaben in cm, bezogen auf den linken, oder unteren Blattrand, eingegeben werden. Werteingaben Positionierung der Zeichnung mittels Werteingaben in cm, bezogen auf den linken, oder unteren Blattrand.
Skalierung	Der Maßstab der Zeichnung im Ausdruck kann hier eingestellt werden. Das Schriftfeld hat eine feste, je nach Layout eingestellte Größe und wird somit unabhängig vom Maßstab dargestellt. Die Auswahl „Maßstab anpassen“ rechnet den Maßstab automatisch, bezogen auf die ausgewählte Blattgröße aus. Mit Hilfe der Zoom-Schaltflächen : Zoom+ kann die Druckvorschau vergrößert (=hineinzoomen) Zoom- kann die Druckvorschau verkleinert werden (=herauszoomen)
Zoom Druckvorschau	Kacheldruck aktiviert: Große Zeichnungen werden mit dieser Funktion in Teilblätter (Kacheln) geteilt. Dies hat den Vorteil, dass große Zeichnungen z.B. auf einem A4-Drucker ausgedruckt,  und die Ausdrucke manuell wieder zusammengefügt werden können. Zeilen, Spalten: Bei aktiver Einstellung "Kacheldruck" wird über die Eingabe der Zeilen und Spalten die Anzahl der Kacheln definiert. SchriftfeldSchriftfeld Dateneingabesiehe: Schriftfeld anpassensiehe:
Schriftfeld Dateneingabe	siehe: Planzeichnung bearbeiten
Schriftfeld anpassen	siehe: Planzeichnung bearbeiten
Drucker auswählen	Dialog zum Einstellen des Druckers mit den entsprechenden Druck-Eigenschaften wird geöffnet.
Drucker-Profile "Systemeinstellungen"	Hier kann der Anwender Druckeinstellungen als sogenannte "Drucker-Profile" definieren um eine Art Schnellzugriff für den Ausdruck zu erreichen. Der Standarddrucker wird unter dem Profil "Systemeinstellungen" gespeichert. Das eingestellte Papierformat der erzeugten 2D-Pläne wird automatisch an den eingestellten Drucker weitergegeben. Sofern der Drucker das Papierformat bedienen kann, wird das Format direkt übernommen, ebenso die Ausrichtung. Das Format des eingestellten Drucker-Profils wird damit temporär "übergangen".
Neu	Über die Schaltfläche "Neu" kann eine Bezeichnung für das Drucker-Profil eingegeben werden. Alle Druckereinstellungen die unter "Drucker auswählen" vorgenommen werden, werden automatisch unter dem Profil gespeichert.
Löschen	Über die Schaltfläche "Löschen" kann ein gewähltes Drucker-Profil gelöscht werden.
Drucken	Startet den Ausdruck
Schließen	Die Druckvorschau wird geschlossen.

Aktuelle Ansicht als Bild zum Projekt hinzufügen

Die aktuelle 2D- oder 3D-Ansicht kann als Dokumentationsbild gespeichert werden. Über die Schaltfläche wird der Dialog "Dokumentationsbild" geöffnet. Die aktuelle Ansicht kann unter einem benutzerdefinierten Namen und über die Schaltfläche "Übernehmen" in der Datenbank gespeichert werden. Diese Dokumentationsbilder können in angeschlossenen Programmen weiter verwendet werden.

/wiki/spaces/~s.meyer/pages/39109804

Rückgängig/Wiederherstellen

Zoom- gesamte Arbeitsfläche darstellen

Zoom - Bereich

Zoom - Ansicht vergrößern

Zoom - Ansicht verkleinern

 Visualisierungsmodus 

Kontrast

Sichtbare Netze wählen

Sichtbare Netze wählen öffnet einen Auswahldialog in dem der Anwender wählen kann, welche im Projekt enthaltenen Netze im Grundriss/3D-Modell angezeigt werden sollen.

Die ausgewählten Netze werden im 2D-Grundriss, im 3D-Gebäudemodell und in den 2D-Plänen angezeigt. In den 2D-Dokumenten sind die Netze zusätzlich über die Layersichtbarkeit schaltbar.

Netzeprüfung starten

Die "Netzeprüfung" ist eine Art Assistent, der hilft, eventuelle Fehler oder Probleme in der Konstruktion des Netzes zu erkennen, und diese zu beseitigen, bevor mit der Berechnung des Netzes fortgefahren wird.

Die Oberfläche ist in drei Bereiche aufgeteilt:

• Übersicht über das aktuell geladene Projekt und die aktuell geladenen Netze. Welche Netze geladen sind hängt davon ab aus welchem Gewerk heraus Sie die Netzeprüfung starten.
• Checks = Prüfbefehle
• Ergebnisse zu den ausgeführten Prüfbefehlen

Checks

Unter Checks befindet sich eine Tabelle mit allen für das aktuelle Netz zur Verfügung stehenden Prüfbefehlen, mit denen das Projekt auf Fehler, oder potentielle Problemen überprüft werden kann.
Jeder Check hat einen Namen und dazu eine Beschreibung, die als Tooltip angezeigt wird, wenn mit dem Mauszeiger darüber geschwenkt wird.

Die Tests können über einen Klick auf die Überschriften auf- und absteigend sortiert werden. Weiterhin kann über den Button in der oberen linken Ecke der Tabelle der Spalteneditor aufgerufen und die Position und die Sichtbarkeit der Spalten angepasst werden.

• Einzelne Prüfbefehle werden ausgeführt, wenn auf den zum Test zugehörigen Button mit dem grünen Pfeil unter "Test ausühren" geklickt wird.
• Mehrere Prüfbefehle können gleichzeitig ausgeführt werden, wenn der Haken in den zugehörigen Checkboxen zur Auswahl gesetzt wird und anschließend die Prüfung über den Button "Ausgewählte Tests ausführen"  gestartet wird. Alle Prüfbefehle können über die Checkbox in der Überschriftenleiste der Tabelle ausgewählt werden.

Die Gesamtergebnisse der Checks können in der "Ergebnis"-Spalte eingesehen werden.

• Ein grüner Haken steht für einen erfolgreichen Test ohne Fehler, Warnungen oder Informationen.
• Fehler, die unbedingt behoben werden müssen, um das Netz berechnen zu können, werden mit einem rot hinterlegten Kreuz markiert.
• Für die Berechnung relevante Warnungen werden durch ein gelb hinterlegtes Ausrufezeichen markiert.
• Informationen werden durch ein blaues i auf weißem Grund markiert.

Eine genaue Prüfung dieser Meldungen wird empfohlen, da sie die Berechnung beeinflussen können. 

Die Ergebnisse der Checks können über den Button "Ergebnisse zurücksetzen" gelöscht werden.

Ergebnisse

Die detaillierten Ergebnisse der Checks sind im unteren Bereich in einer Tabelle einsehbar.

Die Ergebnisse sind nummeriert und können über die Button "Fehler", "Warnungen" und "Informationen", unterhalb der Liste, nach ihrem Status gefiltert werden.

Neben der Nummer und dem Status können auch die Namen der Elemente und die Nachricht = Kurzbeschreibung des Ergebnisses eingesehen werden.

Um Elemente in der Zeichnung einfach finden zu können, kann das Element per Doppelklick auf den Namen in HottCAD und den Berechnungstabellen, soweit geöffnet, hervorgehoben werden.

Die Ergebnisse können über einen Klick auf die Überschriften auf- und absteigend sortiert werden. Weiterhin kann über den Button in der oberen linken Ecke der Tabelle der Spalteneditor aufgerufen und die Position und die Sichtbarkeit der Spalten angepasst werden.

Sichtbare Elemente im Grundriss

Layerverwaltung

HottCAD verfügt über eine bauteilbezogene Layerverwaltung. Für jeden Bauteiltyp wird in der Layerstruktur ein Layer vorgehalten. Der Layer wird in der Liste angezeigt, wenn ein Bauteil des Typs angelegt wurde.  Mit Klick auf den Pfeil wird die Layerverwaltung geöffnet und die gelisteten Layer angezeigt.

Geschossliste

Geschosse bearbeiten (Geschossverwaltung)

Die Geschosseigenschaften sind editierbar.

Name	Geschossbezeichnung (Name) Eingabe einer benutzerdefinierten Bezeichnung (Vorgabe anklicken und neue Bezeichnung eingeben) Eine Bezeichnung aus der Auswahlliste wählen (Liste mit Klick auf den Pfeil aufklappen, Bezeichnung zur Auswahl anklicken. Hinweis: Menü Extras/Voreinstellungen/Geschosse … hier können die Standard-Geschossbezeichner definiert werden. Diese Bezeichnungen werden dann, mit der definierten Anzahl kombiniert, angezeigt.
Niveau	Das Niveau der Oberkante Geschossböden bezieht sich auf den rechnerischen Gebäude-Nullpunkt, der auf die Unterkante Erdgeschossboden festgeschrieben ist. Diese Basis für die Höhenbemaßung kann durch die benutzerdefinierte Eingabe eines Höhenwertes geändert werden. Die Basishöhe für die Höhenbemaßung im Gebäude kann benutzerdefiniert gesetzt werden.. Durch die Eingabe eines Höhenwertes kann der Anwender den Nullpunkt für die Höhenbemaßung verlagern, z.B. auf Oberkante Boden Erdgeschoss. Die Basishöhe für die Höhenbemaßung kann auch bei der Bemaßung der 2D-Schnitte und Ansichten editiert werden. Der veränderte Wert wird dann auch im Gebäude hinterlegt.
Lichte Höhe (Höhe)	Zum Ändern den Vorgabewert in der Tabelle anklicken, wird gelb markiert, das Eingabefeld für die lichte Höhe wird aktiviert, der Wert kann per Eingabe oder Ändern über die Pfeiltasten verändert werden. Mit Klick übernehmen wird der Wert gespeichert.
Bodenstärke (Boden)	Zum Ändern den Vorgabewert in der Tabelle anklicken, wird gelb markiert, das Eingabefeld für die Bodenstärke wird aktiviert, der Wert kann per Eingabe oder Ändern über die Pfeiltasten verändert werden. Mit Klick Übernehmen wird der Wert gespeichert.
Fußbodenaufbau (Aufbau)	Hier können die Fußboden-Aufbau-Stärken geschossbezogen geändert werden.
Piktogramme	Die Symbole hinter den Geschossparametern zeigen an: dass ein Grundriss im Geschoss vorhanden ist dass eine Planunterlage (Scan, DWG oder DXF) hinterlegt wurde dass das Geschoss an eine Dachfläche grenzt.
Sichtbarkeit der Geschosse:	Das aktive Geschoss wird mit einem Pfeil vor der Geschossbezeichnung gekennzeichnet. Ob ein Geschoss sichtbar oder unsichtbar ist, wird durch das Auge angegeben: Geöffnetes Auge: Geschoss ist sichtbar Geschlossenes Auge: Geschoss ist unsichtbar Aktive Geschosse sind immer sichtbar. Es können benutzerdefiniert weitere Geschosse sichtbar geschaltet werden. Klickt man auf das Augen-Symbol, wird der Zustand gewechselt. Auf diese Weise können mehrere oder ausgewählte Geschosse bezogen auf ein aktives Geschoss unter- oder darübergelegt werden. Mit der Funktionstaste [F10] oder über den Dialog "Sichtbare Elemente im Grundriss" kann der „Sichtbarkeitssatz“ ein-/ausgeschaltet werden. Über die Schaltflächen können: alle Geschosse sichtbar  alle Geschosse unsichtbar geschaltet werden.
	Alle Bauteile des ausgewählten Geschosses werden bei Bestätigung der Abfrage entfernt. D.h. der komplette Grundriss des Geschosses wird gelöscht.
	Aktive Geschosse können in andere, vom Nutzer gewählte, Geschosse kopiert werden. Kopiert werden ausgewählte Bauteilgruppen. Im Geschoss vorhandenen Bauteile der gewählten Bauteilgruppe werden mit der aktuellen Kopie überschrieben. Anreichern erfolgt also nicht durch Ergänzen, sondern durch Aktualisieren der im Geschoss vorhandenen Bauteilgruppen. Über die Schaltfläche "aktives Geschoss kopieren" wird der "Kopierassistent" geöffnet. Die Funktion "Geschoss kopieren" erfordert die Nutzereingaben: Zielgeschoss → in welche Geschosse sollen die zu kopierenden Bauteile eingefügt werden (das aktuelle Geschoss ist nicht aktiv) zu kopierende Bauteile → welche Bauteilgruppen sollen kopiert werden) Die Auswahl der zu kopierenden Bauteilgruppen ist mehrstufig. Angezeigt werden alle Bauteilgruppen, die im Projekt vorhanden sind. Im Projekt vorhandene Netze können anwendungsübergreifend sichtbar geschaltet und entsprechend mit kopiert werden.  Die kopierbaren Bauteile werden in Hauptgruppen und Untergruppen zusammengefasst. Hauptgruppen: Gebäudebauteile Abwassernetz Trinkwassernetz Heizungsrohrnetz Die Netz-Hauptgruppen unterteilen sich in: Rohre Rohrbauteile  Komponenten Flächenheizungsverteiler und indirekt beheizter Speicher haben eine Sonderrolle, da sie Anschlüsse für Flächenheizungen und Heizungsrohrnetz besitzen und werden deshalb gesondert, in einer eigenen Gruppe angezeigt und müssen zusätzlich ausgewählt werden. Die Netz-Untergruppen können z.B. auch nacheinander in ein Geschoss kopiert werden.  Der Kopierassistent erzeugt eine Vorschau der kopierten Bauteile und listet bei Bedarf die Bauteile mit fehlgeschlagenen Kopien auf und begründet, warum keine Kopie erstellt werden konnte. Der Anwender kann dann ggf. dem Hinweis nachgehen und die Kopiereignung herstellen, oder diese Meldung ignorieren, dann werden diese Bauteile nicht mit kopiert. Zusammengesetzte Räume, die sich über mehrere Geschosse erstrecken, können nicht kopiert werden. Steigleitungen über mehrere Geschosse werden nicht kopiert.
	Im Erweiterten Gebäudemodus wird die Geschossliste um Böden und Böden mit den zugehörigen Höhenangaben erweitert. Über die Schaltfläche wechselt man in den Dialog zum Einschalten des Erweiterten Gebäudemodus.

Länge messen

Punkt einmessen

’Punkt einmessen’ dient dazu, ein Bauteil in einem definierten Abstand von einer Seite einzuzeichnen. Diese Funktion unterbricht den aktuellen Zeichenbefehl vorübergehend.

Punkt mit verschiedenen Varianten einmessen:    

• Punkt mit einem Wert einmessen
• Punkt mit Werten in x- und y-Richtung einmessen
• Punkt mit Winkel (gegen den Uhrzeigersinn abtragen) und Entfernung einmessen

Es wird ein Punkt angeklickt und anschließend wird die eingegebene Länge (im Feld neben der Schaltfläche) in Richtung des Mauszeigers abgetragen.

Der Zielpunkt wird in die unterbrochene Konstruktionsfunktion übernommen, so als wäre dieser Punkt angeklickt worden. Es muss nicht unbedingt nur der erste Punkt sein, der eingemessen wird. Es kann z.B. auch ein Fenster 1m von links beginnen und bis 1m von rechts gezeichnet werden. Die eigentliche Breite ergibt sich dann automatisch.

Konstruktionslinie zeichnen

Konstruktionslinien sind benutzerdefinierte Hilfslinien um z.B. beliebige Punkte zu loten, oder ein Konstruktionsraster zu erzeugen.

• Der Zeichenbefehl wird über die Schaltfläche "Konstruktionslinie zeichnen" gestartet. Der Zeichenbefehl verfügt über einen Wiederholmodus. Somit können Konstruktionslinien aufeinanderfolgend gezeichnet werden. Der Zeichenbefehl wird mit Klick auf die Schaltfläche, oder über den Tastaturbefehl "ESC" beendet.

• Anschließend wird die Konstruktionslinie durch zwei Klickpunkte gezeichnet.
  • Ein temporäres Hilfsraster in 45° Abstufungen unterstützt das Setzen der Klickpunkte.
  • die Funktionen "Punkt einmessen" unterstützen auch das Zeichnen von Konstruktionslinien z.B. in freien Winkeln.

• Die Konstruktionslinien haben einen Grundrissbezug.

Konstruktionslinie mit Abstand zeichnen

Die Funktion "Konstruktionslinie mit Abstand zeichnen" zeichnet eine Konstruktionslinie im definierten Abstand zu einer gewählten Gebäude- oder Bauteilkante. Der Zeichenbefehl verfügt über einen Wiederholmodus. Somit können Konstruktionslinien aufeinanderfolgend gezeichnet werden. Der Zeichenbefehl wird mit Klick auf die Schaltfläche, oder über den Tastaturbefehl "ESC" beendet.

1. Die Lage der Konstruktionslinie wird durch zwei Klickpunkte auf die gewünschte Bezugskante (Gebäude- bzw. Bauteilkante) bestimmt.
2. Die Bewegung des Mauszeigers in die gewünschte Richtung zeigt die Vorschau der parallelen Konstruktionslinie an.
3. Der Abstandwert wird am Mauszeiger angezeigt. Er kann zeichnerisch durch Klickpunkt, oder durch Werteingabe eingegeben werden. 
4. Der 3. Klickpunkt oder "ENTER" bestätigt den Abstandswert und zeichnet automatisch die Konstruktionslinie parallel zur gewählten Bezugskante. 

• Konstruktionslinien haben einen Grundrissbezug, was bedeutet, sie werden nur in dem Grundriss dargestellt in dem sie erzeugt wurden.
• Über die "Sichtbarkeit der Elemente im Grundriss" (- F8, F9, F10) werden auch Konstruktionslinien in über- oder unterliegenden Geschossen entsprechend mit angezeigt.
• Projektbezogen kann die Darstellung der Konstruktionlinien über die Layerverwaltung sichtbar/unsichtbar geschaltet werden.
• Konstruktionslinien werden auch in den 2D-Dokumenten angezeigt, wenn der Layer aktiv geschaltet ist.

Konstruktionslinien löschen

28412839: Aus

HottCAD verfügt über eine integrierte Verschattungsberechnung für Dachflächen. Sowohl in der 2D-Dachansicht als auch im 3D-Modell können Verschattungen für beliebige Zeitpunkte und Zeiträume dargestellt werden.

Die Verschattungsberechnung steht in den Funktionsbereichen „freies Dach“, „Dachkonstruktion“, „Dachfenster“ und „Dachgauben“ sowie in der 3D-Ansicht zur Verfügung.

Die Verschattungsberechnung wird über die Aufklapp-Schaltfläche in der Toolbar gestartet. Es stehen drei Verschattungsmodi zur Verfügung:

1. Verschattungsdarstellung: Aus

2. Verschattungsdarstellung: zu einem Zeitpunkt

3. Verschattungsdarstellung: für einen Zeitbereich

28412839

Im Projekt sind automatisch in Abhängigkeit des Gebäudestandortes die Sonnenstände für jeden Zeitpunkt im Jahr hinterlegt.

Das gewünschte Datum kann über den Datums-Eingabedialog oder den Schieberegler definiert werden. Der Zeitpunkt wird in ganzen Stunden angegeben. Beim Verlassen der Zeiteingabe wird bei ungültigen Werten der nächstgelegene Zeitpunkt mit Sonneneinstrahlung automatisch eingestellt.

Die Genauigkeit gibt an, wie detailliert die Verschattung in der 2D- und 3D-Ansicht dargestellt werden soll. Je höher die Genauigkeit, desto höher ist auch die Berechnungszeit. Die Berechnung wird automatisch auf alle verfügbaren Rechenkerne des Prozessors verteilt.

Es stehen zwei Berechnungsarten zur Verfügung: Bei der Einstellung Sonnenstunden werden die Verschattungsbereiche ohne Berücksichtigung des Sonnen-Einfallswinkels gleichmäßig dargestellt.

D.h. es wird nur berechnet, ob eine Teilfläche von der Sonne beleuchtet wird und nicht wie intensiv. Die Einstellung Sonnenintensität berücksichtigt zusätzlich den Sonneneinfallswinkel und lässt diesen  in die Darstellung der Verschattung einfließen.

Nach Klick auf Berechnen startet die Verschattungsberechnung. Das Ergebnis wird grafisch dargestellt.

28412839

Für die Berechnung eines Verschattungsintervalls lassen sich zwei Zeitpunkte, der Start- und der Endpunkt des Intervalls, definieren.

Für die Berechnung eines Verschattungsintervalls öffnet sich der abgebildete Dialog. Hier lassen sich zwei Zeitpunkte, der Start- und der Endpunkt des Intervalls, definieren. Die Schaltfläche „Ganzes Jahr“ stellt den Bereich automatisch auf 1.1. 0.00 Uhr bis 31.12. 23.59 Uhr ein.

Die Einstellungen für Genauigkeit und Berechnung entsprechen denen im Bereich „Verschattungsberechnung für einen Zeitpunkt“.

Das Ergebnis der Verschattungsberechnung für eine Zeitspanne stellt die akkumulierten Schatten über die einzelnen Zeitpunkte im Intervall dar. Die Gesamtzahl der Sonnenstunden im Intervall wird in der 2D-Ansicht auf der linken Seite angezeigt.

Wird die Maus über die Dachflächen bewegt, wird der Verschattungsgrad für die jeweilige Mausposition direkt am Mauscursor angezeigt.

HottCAD berechnet die Verschattung von Fenstern und PV Modulen.  Dabei wird unterschieden zwischen:

• der Verschattung durch Sonneneinstrahlung
• der diffusen Verschattung (Verschattung durch nicht gerichtete Lichtstrahlen)

Der Dialog zur Berechnung der Verschattungswerte wird über die Schaltfläche [Verschattungswerte berechnen] gestartet.

Der Dialog zeigt die Bauteilliste und die Verschattungswerte, wenn schon eine  Berechnung durchgeführt wurde.

Mit dem Schieberegler wird die Detailierungsstufe für die Verschattungsberechnung eingestellt. Die sogenannte Qualitätsstufe ist in 4 Stufen, von „sehr gering“ bis „sehr hoch“ einstellbar.

Die Auswahl der Verschattungsdetailstufe wirkt sich aus auf:

1. Die Auflösung des betrachteten Elementes die als Größe desFlächenrasters von 20 cm bis 4 cm angegeben wird.
2. Die Winkelauflösung bei diffuser Verschattung im Bereich von 10°bis 2°
3. Die Einbeziehung der Öffnungsseitenflächen. Diese Einstellung ist in der Detailstufe „sehr gering“ deaktiviert.

Mit Auswahl der Schaltfläche [Berechnen] wird der Berechnungsvorgang gestartet. Als Rückmeldung wird eine Statusbar dargestellt. Durch das Auswählen von [Abbrechen] kann der Berechnungsvorgang frühzeitig beendet werden. Es findet dann keine Aktualisierung der Liste statt.

Räume bearbeiten (Raumliste)

Mit der Funktion [Räume bearbeiten] (Raumliste) lassen sich Raumattribute und Zonenzuweisungen tabellarisch bearbeiten. Mit der Raumliste lassen sich gezielt Eigenschaften filtern und gruppenweise ändern. Die Arbeit mit Räumen wird dadurch massiv beschleunigt.

Die Raumliste wird in der Toolbar, über die Schaltfläche [Räume bearbeiten] oder das Menü Extras/Räume bearbeiten geöffnet.

Die Raumliste zeigt die Raumeigenschaften in einer Liste an.

Mit Rechtsklick in den Tabellenkopf öffnet sich das Menü zur Sichtbarkeitsschaltung der Raumeigenschaften (Tabellenspalten). Haken ein -> die Eigenschaftenspalte wird angezeigt, Haken aus -> die Spalte wird ausgeblendet.

Jede Spalte enthält ein Pfeil- und ein Filtersymbol.

Über den Pfeil kann der Spalteninhalt und alle zugehörigen Daten aufsteigend oder absteigend sortiert werden.

Über das Filtersymbol kann eine Auswahlliste geöffnet werden. Die Tabelle wird bei Auswahl einer Filtereigenschaft entsprechend der Auswahl sortiert.

Der Filter kann über die Symbolik am Tabellenfuß geschlossen oder gewechselt werden.

Der Raumname und die Raumnummer können mit Klick in das Feld editiert werden. Alle Änderungen werden automatisch im Grundriss angezeigt.

Alle Änderungen oder Erweiterungen werden automatisch in die 2D-Darstellung übernommen.

Die Raumliste verfügt über einen Profileditor zum Ändern der Raumwerte. Der Profileditor wird mit Klick auf [Profile bearbeiten] geöffnet.

Der Profileditor ermöglicht das Anzeigen der Normprofile und das Anlegen und Bearbeiten von benutzerdefinierten Raumprofilen.

Die Zuweisung der Nummern erfolgt automatisch und ist nicht veränderbar.

Benutzerdefinierte Raumprofile können editiert werden.

Die Profilanzeige verfügt über folgende Filter:

• Alle
• DIN-Norm (zeigt keine benutzerdefinierten Profile an)
• Ö-Norm (zeigt keine benutzerdefinierten Profile an)
• Benutzerdefiniert (beide Normen)

Die Änderungen an den Profilen werden direkt Übernommen. Bei Klick auf „OK“ werden die Räume mit den jeweiligen Profilen angepasst.

28412839 (Exportliste)

Über die Schaltfläche wird die Liste der exportierbaren Bauteile geöffnet. Der Anwender hat hier die Möglichkeit die Export-Daten einzusehen, die im Datenmodell gespeichert sind und in die Berechnungsprogramme exportiert werden.

 Über die integrierte Suchfunktion können Bauteile gezielt in der Liste der Gebäudeflächen gesucht und ihre Eigenschaften aufgerufen werden.

Die Gebäudeflächen werden gemäß der aufrufenden Anwendung, unter Beachtung der entsprechenden Norm, exportiert.

Exportdaten berechnet nach DIN 18599 für folgende Anwendungen:

• Energieberater
• Wärmepumpensimulation
• KWK-Simulation

Exportdaten berechnet nach DIN EN 12831 für folgende Anwendungen:

• TGA Heizung
• Optimus

Exportdaten berechnet nach VDI 2078 für folgende Anwendungen:

• Kühllast
• Gebäude-Simulation

Die Bauteilflächen werden in der Gebäudeliste geschossbezogen und als Raumreferenzen strukturiert angezeigt.

Eine Bauteilliste je Geschoss zeigt alle berechneten Bauteile im Export an. In den Bauteileigenschaften wird neben den Exportdaten auch die Bauteilgeometrie als grafische Skizze angezeigt.

Nicht exportierte Bauteile werden gelistet und rot hervorgehoben. Dies ist ein Hinweis darauf, dass diese Bauteile im Projekt enthalten sind, aber keine Referenzierung auf einen Raum erfahren haben. Klickt man ein Bauteil in der Liste an, wird das Bauteil im Grundriss selektiert. Die Listeneinträge sind somit nachprüfbar.

Änderungen der Gebäudedaten werden programmseitig erkannt und durch eine farbliche Markierung (gelb) der Schaltfläche angezeigt.

Die Aktualisierung der Gebäudedaten kann nutzerseitig per Knopfdruck [Ergebnisse neu berechnen] ausgelöst werden.

Die Bauteilzerlegung kann im 3D-Modell visualisiert werden. Mit Klick auf [Zeige Flächenzerlegung] wird automatisch in die 3D-Darstellung, in den Funktionsbereich „Ergebnisse“ gewechselt. In der Auswahlliste für die Art der Ergebnisanzeige ist „Berechnete Flächen“ ausgewählt. Das Flächenmodell des gewählten Raumes oder die gewählte Bauteilfläche im zugehörigen Referenzraum wird angezeigt.

Die Liste der Gebäudeflächen kann über den Anzeigefilter "Nur beheizte Räume anzeigen" auf die Anzeige von beheizten Räumen beschränkt werden.

Die Anzeige des Referenzraumes kann auf angrenzende Nachbarräume erweitert werden. Die Auswahl unterscheidet zwischen der Anzeige der vertikalen, horizontalen oder auch aller Räume.

(vertikal)

(horizontal)

Die globale Programmeinstellung "Innenwände nie als Außenbauteil exportieren" ist hier als Projektoption verfügbar. Die Schaltfläche "Export von Innenwänden" dient als Schalter für die Projektoption. Die Projektoption verändert nicht die Programmeinstellung.

Herstellergeometrie anzeigen (VDI-Bauteil)

Bauteile, die über eine VDI-Beschreibung im Datenmodell verfügen werden in der 2D- und 3D-Ansicht farblich blau dargestellt. Selektiert man solch ein Bauteil, kann man im 2D über das Kontextmenü „Herstellergeometrie anzeigen“ und im 2D und 3D über die Schaltfläche in der Toolbar "Herstellergeometrie anzeigen",  die VDI-Detailansicht im separatem Fenster aufrufen. In diesem Detailfenster lässt sich das Bauteil zoomen und drehen.

Bauteilsuche

3D-Zoom - ausgewähltes Bauteil

Mit der Funktion [Auf ausgewähltes Bauteil zoomen] kann ein im 2D selektiertes Bauteil im 3D-Modell gefunden, und in einer vergrößerten Frontalansicht angezeigt werden.

Wurde im Grundriss ein Bauteil selektiert, kann über diese Schaltfläche der „Suchbefehl“ gestartet werden. Das 3D-Modell wird automatisch gedreht und eine „virtuelle Blickebene“ in Frontalansicht, vor das selektierte Bauteil, in das Gebäudemodell gestellt. Die Bereiche hinter der Ebene (die den Blick versperren würden) werden dabei ausgeblendet.

Alle Bauteile im entstandenen Teilmodell verhalten sich gleich dem Gesamtmodell. Sie können selektiert oder sichtbar/unsichtbar geschaltet werden.

Die Schaltfläche [Auf ausgewähltes Bauteil zoomen] ist ein Schalter. Nach ausgeführtem Zoombefehl wechselt die Schaltfläche das Icon und bietet damit die Funktion zur Rücknahme der Zoomstufe.

3D-Zoom - Selektionsmodus Verlassen

Projektausgang