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Ist die Referenzfläche soweit definiert und über die Schaltfläche im unteren Bereich bestätigt worden, müssen Referenzlinien definiert werden. Hierzu bietet mobiles Aufmaß zwei Modi. Zum einen den Linien-Modus, bei dem, durch einen Klick ins Bild, eine Linie mit rotem Startpunkt und einem Pfeil als Endpunkt erzeugt wird.

Durch das Verschieben des Startpunktes, kann die gesamte Linie frei im Bild verschoben werden. Durch das Verschieben des Endpunktes, kann die Ausrichtung, sowie die Länge definiert werden.

Bei der Ausrichtung sind nur Richtungen zulässig, die auf einen Fluchtpunkt zulaufen. Sollte kein Fluchtpunkt existieren, da die Referenzfläche Parallelen aufweist, verlaufen die Richtungen parallel zu den Parallelen der Referenzfläche.

Über den Modus „Punkte“ wird zunächst durch einen Klick ins Bild der Startpunkt gewählt und kann dann frei verschoben werden. Ist dieser gesetzt, muss über den Button „Bestätigen“ die Position gespeichert werden. Als nächstes kann der Endpunkt gezeichnet und verschoben werden. Auch hier orientiert sich die Linie an den oben beschriebenen Restriktionen bezüglich der Ausrichtung. In diesem Modus ist ein Verschieben des Startpunktes nach der ersten Bestätigung nicht mehr möglich.

Sollte die Position des Startpunktes nicht stimmen, so kann durch einen Wechsel der Modi die bisherige Einstellung gelöscht werden.

Wird eine Linie bestätigt, erscheint ein Fenster zur Eingabe der Entfernung. Hier können nur numerische Eingaben erfolgen. Die Angaben sind in Metern zu treffen. Anschließend erscheint ein Fenster, über das die Ermittlung der zweiten Richtung gewählt werden kann.

Das Kalibrieren mit zwei Bezugsmaßen ist die genaueste und sicherste Methode mit mobilem Aufmaß zu arbeiten.

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