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Die Verschattung berücksichtigt die direkte Sonneneinstrahlung. Die diffuse Einstrahlung ist davon nicht betroffen. Zu sehen ist ein Rasterbild, in dem eine Horizontlinie in 5°-Auflösung eingetragen werden kann. Mit gedrückter linker Maustaste kann sie erhöht, mit der rechten Maustaste verkleinert werden. Bei zusätzlich gedrückter Strg-Taste können auch einzelne Pixel gesetzt und gelöscht werden, um z.B. Überhänge oder Bäume einzuzeichnen.


Diese Verschattung gilt für das gesamte Gebäude. Ist die Sonne verschattet, bekommen alle Außenbauteile keine direkte Sonnenstrahlung. Damit werden weit entfernte Hindernisse korrekt erfasst, nähere Hindernisse können angenähert werden.


Die Schaltfläche "Objekt hinzufügen" trägt eine Verschattung, die durch ein Objekt mit der eingegebenen Entfernung, Höhe, Breite und Azimutrichtung (Südabweichung) entsteht, in das Rasterbild ein. Der Azimut kann in Grad-Zahlen von -180° (Norden) und 180° (Norden) eingetragen werden.

Ob die Verschattungsprojektion in der Rechnung berücksichtigt werden soll oder nicht, lässt sich am Optionsschalter "Verschattung berücksichtigen" einstellen. Mit der Schaltfläche "Alles löschen" wird der gesamte Horizont auf unverschattet gesetzt.

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