Überlagernde Wände vereinen
Wände, die nach dem Anordnen bzw. Optimieren übereinanderliegen, werden zu einer Wand vereint.
Diese Funktion wird automatisch über den gesamten Grundriss ausgeführt.
Markierte Wände glätten
Die Funktion “Wände glätten” ist bei HottScan-Projekten im Standard-Gebäudemodus verfügbar.
“Wände glätten” bedeutet, Versätze in der Fassade, die als Aufmaß-Toleranzen entstehen, aber am Gebäude nicht existent sind, auszugleichen und eine glatte = versatzfreie Außenseite zu erhalten.
Die zu glättenden Außenwände werden durch den Anwender selektiert (ausgewählt).
Die Funktion “Wände glätten” kann mit Klick auf den Button, oder über den Eintrag im Kontextmenü ausgeführt werden.
Das Glätten bezieht sich auf die Außenkante von Außenwänden. Die Innenkante der Außenwände bleibt unverändert.
Beim Glätten werden die Wandstärken der selektierten Wände gemittelt.
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Die Funktion wird nur aufgerufen, falls der maximale Winkel zwischen den selektierten Wänden kleiner als 0,1 Radian (5,7 Grad) ist. Gesperrt sind momentan Wände mit Wandteilung und Nebengebäuden.
Wandenden verschneiden
Der Automatismus verschneidet die Wandenden und berücksichtigt dabei eine Vielzahl von Verschnitt-Möglichkeiten. Nichtverschnittene Wandenden können durch den Benutzer manuell nachgeführt werden.
Diese Funktion wird automatisch über den gesamten Grundriss ausgeführt.
Räume an Wänden ausrichten
Durch das automatische Optimieren bzw. durch Verschieben und Drehen von Wänden kann es vorkommen, dass die Räume bis an die Wand erweitert werden sollen. Dieser Automatismus übernimmt das Ausrichten der Räume an Wänden bezogen auf den gesamten Grundriss.
Diese Funktion wird automatisch über den gesamten Grundriss ausgeführt.
Markierte Stützen vereinigen
Nach dem Platzieren, Anordnen und Anpassen der Raumgrundrisse wird erkennbar, welche Stützen eigentlich ein Bauteil bilden. Man sieht in jedem Raum eine sogenannte Teilstütze und kann den konstruktiven Zusammenhang erkennen.
HottCAD bietet einen Funktion zum Vereinigen zweier Teilstützen mit rechteckiger Querschnittsfläche.
Durch Toleranzen beim Aufmaß kann es zu Differenzen in der Lage und Größe der Teilstützen kommen. Dies bedingt folgendes Handling:
Man selektiert grundsätzlich beide Teilstützen, wobei die Reihenfolge hier entscheidend ist. Die erste Teilstütze ist die sogenannte "führende Stütze". Das bedeutet, die Lage und die Geometrie der ersten selektierten Teilstütze wird in den anderen Raum hinein, um die Tiefe der Teilstütze 2 erweitert.
oder
Die Funktion zum Vereinigen zweier selektierter Stützen steht im Funktionsbereich "Wände anpassen" zur Verfügung.
Über die Schaltfläche "Markierte Stützen vereinigen
A" werden beide Stützen zu einem Bauteil verrechnet.
Auflösen fusionierter Stützen
Beim Zurücksetzen der Raumgeometrie werden auch die Stützen wieder getrennt.
Ändernmodus
Objektgröße ändern |
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Wandstärke ändern |
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