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Wie werden die Rauchwarnmelder der Marke ''Ei Electronics'' fernausgelesen? 

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Zum Fernauslesen benötigt man ein Auslesegerät. Das MBWBLUE 868 ist ein solches solides Auslesegerät mit dem vor Ort die fernauslesbaren Ei6500 OMS ausgelesen werden können.



Um die Rauchwarnmelder auszulesen, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Zunächst einmal müssen Sie das Gerät mit Ihrem Computer koppeln. Mit einem Doppelklick auf das Bluetoothsymbol, kommt man in die Bluetoothverwaltung des Notebooks.
Unter dem Überpunkt ,,Verwandte Einstellungen'' und aus der Liste „Weitere-Bluetooth-Einstellungen“ wählen Sie den Kartenreiter „Com-Anschlüsse“.
Über den Button ,,hinzufügen'' kann das neue Gerät ergänzt werden.


Für die Verbindung zum Funkmodem (MBWBLUE) muss die Com-Schnittstelle in KAMNI FUtura KAMIN Futura zugeordnet werden.

Dies geschieht über die Bluetootheinstellungen des Zweitrechners.

Die Nummer der Com-Schnittstelle muss dann in KAMIN Futura eingetragen werden.

  1. Zuerst wählen Sie bitte <Dienste - Sondereinstellungen - Schnittstelle> und dort den Unterpunkt <Serieller Port für Messdaten-Übertragung> aus. 



Hier tragen Sie nun in der Zeile <Auswahl> den Port ein, über welchen die Messdaten-Übertragung stattfindet.


Hinweis

Den seriellen Port für die Messdaten-Übertragung finden Sie in den Windowseinstellungen für die Bluetoothverbindung. im Windowsgerätemanager unter Anschlüsse (COM & LPT) ausgelesen werden.




2. Nun wird der Rauchwarnmelderschlüssel eingelesen.


 

Hierfür wählen Sie in der Hausakte über <Dienste - Eigene Daten - Zusatzmodule - Zugangsdaten für Ei Electronics>.


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Hier geben Sie nun Ihren Token an.

3.
Hinweis

Sollten Sie noch keinen Token besitzen, können Sie sich diesen direkt über den angegeben Link bei Ei Electronis generieren bzw. sich bei Ei Electronis registrieren.

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Die Freischaltung kann bis zu 2 Tage dauern.


Den dann für Sie erstellten Token, finden Sie in Ihrem Ei-Account im Menü am linken Rand unter ,,Meine Firma/ Rest API''


3. Anschließend können Sie die Warnmelder in Kamin Futura anlegen

Um die Warnmelder nun in Kamin Futura zu hinterlegen, können Sie entweder den QR-Code auf dem Karton von Löhmar mit dem Smartphone oder Tablet einlesen und bei Ei-Electronics mit den unter dem oberen Punkt eingerichteten Benutzerzugangsdaten einloggen. Damit sind automatisch die im Karton enthaltenen 20 RWM dem Account zugeordnet.


Sie können aber auch die Erstellung einer Warnmeldervorlage im Menüpunkt Prüfung in Kamin Futura nutzen. Hier legen Sie über F12 eine neue Vorlage an und können dann über F4 neue Warnmelder über den Assistenten in vorhandenen oder neuen Räumen erstellen. Mehr zum Prüfungsteil, finden Sie hier: /wiki/spaces/FAQ/pages/30672686

Zuletzt können Sie auch vor Ort bei der Montage oder bereits im Büro die Seriennummer der neuen WM in die Melderkarte eintragen


4. Nun können Sie die Fernauslese starten.Hierfür


Info

Für die Fernauslese der Melder vor Ort benötigen Sie ihr Notebook mit den Gebäudedaten und zugeordneten Rauchwarnmeldern und das Modem (MBWBLUE).


Sie wählen Sie in der Hausakte <Prüfung - OMS Schnittstelle - Funkauslese starten>.

Nun startet das Auslesen der Daten über den Transponder. Jeder Warnmelder gibt alle 60 Sekunden ein Funksignal mit entsprechenden Daten ab. D.h. in der Regel sind nahe gelegene Geräte innerhalb von 2 Minuten ausgelesen

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Hinweis

Beachten Sie bitte, dass vor dem Starten der Fernauslese zu JEDEM Rauchwarnmelder eine Seriennummer hinterlegt sein muss!


Es erscheint auf dem Monitor nun ein Fenster mit den Gerätearten und den darunterliegenden Melder.

An der Farbe der LS bzw. der Etage kann direkt ausgelesen werden ob alle Warnmelder in der Etage bzw. der Liegenschaft ok sind oder nicht. „Rot nicht OK“ „Grün OK“.
Die Warnmelder die nicht ausgelesen werden konnten oder eine fehlerhafte Auslesung erzeugt haben, werden mit einem Fragezeichen gekennzeichnet.


In der Warnmelderkarte ist nun ein Feld „Weitere Daten“ mit den Ergebnissen der Auslesung vorhanden.
Die Räume und Nutzungseinheiten in denen keine positiven Ergebnisse der Melder übertragen wurden, muss nun persönlich der Melder geprüft werden


Die bearbeiteten Liegenschaften werden anschließend in den Liegenschaftspool gepacktübertragen
Von dort aus ist eine weitere Bearbeitung z.B. für die Erstellung von mit Listen möglich.


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