...
Im nächsten Schritt müssen die Referenzlinien definiert werden. Hierzu bietet mobiles Aufmaß zwei Modi.
...
Linie-Modus
Im Linie-Modus wird durch einen Klick ins Bild
...
eine Linie mit rotem Startpunkt und einem Pfeil als Endpunkt erzeugt
...
.
...
Durch das Verschieben des Startpunktes, kann die gesamte Linie frei im Bild verschoben werden. Durch das Verschieben des Endpunktes, kann die Ausrichtung, sowie die Länge der Linie definiert werden.
...
Bei der Ausrichtung sind nur Richtungen zulässig, die auf einen Fluchtpunkt zulaufen. Sollte kein Fluchtpunkt existieren, da die Referenzfläche Parallelen aufweist, verlaufen die Richtungen parallel zu den
...
Seiten der Referenzfläche.
|
|---|
| Linie-Modus |
Punkte-Modus
Über den Modus „Punkte“ wird zunächst durch einen Klick ins Bild der Startpunkt
...
eingezeichnet und kann dann frei verschoben werden. Ist dieser
...
positioniert, muss die Position über
...
die Schaltfläche „Bestätigen“
...
gespeichert werden. Als nächstes kann der Endpunkt gezeichnet und verschoben werden. Auch hier orientiert sich die Linie an den oben beschriebenen Restriktionen bezüglich der Ausrichtung. In diesem Modus ist ein Verschieben des Startpunktes nach der ersten Bestätigung nicht mehr möglich.
Sollte die Position des Startpunktes nicht stimmen, so kann durch einen Wechsel der Modi die bisherige Einstellung gelöscht werden.
|
|---|
| Punkte-Modus |
Längeneingabe
Wird eine Linie bestätigt, erscheint ein Fenster zur Eingabe der
...
Länge. Hier können nur numerische Eingaben erfolgen
...
und sind in Metern zu treffen.
Anschließend erscheint
...
eine Auswahl, über
...
die die Ermittlung
...
eines zweiten
...
Referenzmaßes gewählt werden kann.
...
Hier können Sie zwischen einer näherungsweisen Ermittlung, bei der die zweite Referenzlinie berechnet wird, und dem Einzeichnen der zweiten Linie wählen. Sie erhalten genauere Ergebnisse, wenn Sie beide Referenzlinien händisch einzeichnen.