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Beim Erzeugen eines Gebäudes wird automatisch ein Höhenmodell erzeugt und in diesem bereits ein Grundstück angelegt. Das Gebäude ist somit von Gelände umgeben und kann in diesem Funktionsbereich bearbeitet werden. 

Um die erdreichberührenden Flächen der Außenhülle so genau wie möglich berechnen zu können, kann die Geländeoberfläche modelliert werden. Alle Eingaben werden als Abstand zum Nullpunkt des Gebäudes interpretiert und als Höhenkote entsprechend angezeigt.

  • Die Geländeoberfläche bezeichnen wir in der Bearbeitung als Geländeebene. Die Geländeebene kann höhentechnisch verschoben und auch geneigt werden. Dabei wird die gesamte Geländeoberfläche in Bezug auf das Höhenmodell des Gebäudes eingeordnet.
  • Die Geländeebene kann um weitere Höhenpunkte angereichert werden um den Geländeverlauf zu verfeinern.
    • Die Höhenpunkte kann man automatisch an den Schnittpunkten der Gebäudeecken mit der Geländeebene setzen lassen.
    • Einzelne Höhenpunkte können frei im Grundriss und Wandansicht gesetzt werden.
  • Aufschüttungen auf die modellierte Geländeebene, z.B. für Terrassen, die an das Gebäude grenzen, können als sogenannte Gelände-Auftags-Körper eingesetzt werden.

  • Löcher in die modellierte Geländeebene,  z.B. für Lichtschächte, können durch sogenannte Gelände-Abzugs-Körper erstellt werden. 
  • toc

    Inhalt
    maxLevel2

    Live-Suche
    spaceKeyDOC
    sizelarge

    Geländeauftrag


    Die Funktion "

    Geländezuzugskörper

    Gelände-Auftrag" füllt Gelände auf.

     

    Es unterstützt das Modellieren von "senkrechtem Erdauftrag" z.B. an

    Terassenbegrenzungen

    Terrassenbegrenzungen. Der "

    Geländeauftrag

    Gelände-Auftrag" kann

    in

    im Grundriss und in der Wandansicht als sogenannter "

    Geländezuzugskörper

    Gelände-Auftrags-Körper" gezeichnet werden.

    Widget Connector
    urlhttps://www.youtube.com/watch?v=5YBui63Nm4s

    "Gelände-Auftrag" im Grundriss

    :

    einsetzen

    der

    • Der Befehl aktiviert die Eingabe für den Wert bis zur
    "der
    • Geländeoberkante im Bereich des Auftrags (Bezug ist Nullpunkt Gebäude)
    • Eingabe des Höhenwertes
    • Klick Einsetzen: die Form des Geländeauftrags kann gezeichnet werden, auch polygonal, beliebig innerhalb der Geländeebene
      • Nach Setzen des Startpunktes werden die Eingabefelder für Länge und Winkel aktiviert. Der Gelände-Auftrag kann so mit definierten Werten gezeichnet werden. Die eingegebenen Werte können per Klickpunkt oder Tastatureingabe ENTER bestätigt/abgetragen werden. 
      • Image Added


    • Der "Geländezuzugskörper" definiert automatisch seine Unterkante an der untersten Geländekante die er schneidet (Unterkante des Körpers ist die tiefste Geländekante im Bereich des Körpers)
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    "Gelände-Auftrag" in der Wandansicht einsetzen

    er

    • der Befehl aktiviert das Eingabefeld für den Tiefen-Wert des Körpers, der hier ab der
    Gebäudewandebene
    • Gebäude-Wandebene abgetragen wird.
    • die Ansichtsfläche wird im definierten Abstand zur Wand (Tiefen-Wert) gezeichnet, kann auch polygonal sein
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    "Gelände-Auftrag" bearbeiten


    • Der "
    Geländezuzugs
    • Gelände-Auftrags-Körper" kann
    in
    • im Grundriss und in der Wandansicht verschoben und gelöscht werden.
    • Wenn man nachträglich die Geländeebene ändert, passt sich der Körper an den neuen Geländeverlauf an.


    Ui text box
    sizemedium
    typenote

    Nullpunkt des Gebäudes

    Alle Höhenwerte der Geländemodellierung werden als relativer Abstand zum Nullpunkt des Gebäudes eingegeben und automatisch als Höhenkote berechnet und angezeigt. 

    Image Added


    Tipp

    Verschiebt man den Gebäude-Nullpunkt werden alle Höhenpunkte programmseitig automatisch auf den Neuen Nullpunkt berechnet. Das bedeutet, um Höhenwerte messen und abtragen zu können, kann der Nullpunkt auf ein z.B. passendes Geschoss gesetzt werden und nach der Werteingabe wieder auf den globalen Gebäude-Nullpunkt zurück gesetzt werden.