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Die Simulation zeigt die Ergebnisse in Form von Zeitdiagrammen an und erstellt eine Übersicht der Jahresergebnisse.

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Hier werden detaillierte Berechnungsergebnisse des Gebäudes bzw. des in der Baumansicht auf der linken Seite ausgewählten Gebäudeelementes (Raum, Zone, Geschoss) dargestellt.

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Alternativ zu den Zeitdiagrammen kann man sich die Jahresergebnisse für das gewählte Gebäudeelement anzeigen lassen. Der Energieverbrauch durch Heizung, Kühlung sowie Geräte und Beleuchtung wird summiert und auch pro Bodenfläche gezeigt.
Die maximalen Heiz- und Kühllasten sind die größten, die in dem Gebäudeelement auftreten, während die Auslegungs-Heiz-/Kühllasten sich auf den Zeitpunkt (Monat, Tag und Uhrzeit) beziehen, an dem die Heiz- bzw. Kühllast für das gesamte Gebäude am höchsten ist. Daher sind die Maximal-Lasten im Allgemeinen größer als die Auslegungs-Lasten. Der angegebene latente Anteil der Kühllast bezieht sich auf denselben Zeitpunkt, es ist also nicht die größte je auftretende latente Kühllast. Zu beachten ist, dass bei einer Begrenzung der Anlagenleistung von einer zentralen Anlage ausgegangen wird, die je nach Bedarf die Räume versorgen kann. Die Betriebsstunden geben an, wie lange die Heizung oder Kühlung läuft.
Die Energiebilanz gibt an, wie sich jährlicher Wärmezufluss und -abfluss zusammen setzen.
Bei Räumen werden die Über- und Untertemperaturen angezeigt. Sie geben die Abweichung der empfundenen Temperatur vom Sollwertband an. Die Verkehrszeit ist die Anzahl der Stunden jährlich, in denen sich Personen im Raum befinden. Die Über-/Untertemperaturstunden geben die Anzahl der Stunden an, in denen der Sollwert um mindenstens 0,5°C über- bzw. unterschritten wurde. Die Über-/Untertemperaturgradstunden sind die Jahressumme der exakten Abweichungen. Die Häufigkeit errechnet sich aus den Temperaturstunden und der Verkehrszeit, die durchschnittliche Abweichung aus den Temperaturstunden und den Gradstunden.
Zonen, Geschosse und das Gebäude haben keine eigenen Temperaturen und daher auch keine Über- und Untertemperaturen. Stattdessen wird die Aufteilung der Lasten auf die enthaltenen Räume angezeigt. Die gewünschte Last kann ausgewählt werden. Innere Wärmequellen sind Personen, Geräte und Beleuchtung. Für Lüftung und Transmission wird die Summe aus Zu- und Abfluss verwendet.

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