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HottCAD verfügt über eine Exportschnittstelle für die Erzeugung von IFC-Dateien. Der Export kann in zwei verschiedenen Varianten genutzt werden. Die Exportvariante wird automatisch durch die Projektherkunft abgeleitet:
Für den Export können verschiedene Einstellungen vorgenommen werden. Diese können über den Dialog "Projekt als IFC-Datei exportieren" angepasst werden:
Export eines HottCAD-GebäudesEin in HottCAD gezeichnetes Gebäude kann als Gesamt-IFC-Datei exportiert werden und steht dann anderen Anwendungen zur weiteren Verwendung zur Verfügung. Derzeit unterstützt der Export einen Großteil der verfügbaren HottCAD -Bauteile. Neben dem Gebäudemodell würde auch ein gezeichnetes Heizungsrohr-, Trinkwasser-, Abwasser- und Lüftungs-Netz visuell exportiert werden. Eine Weiterbearbeitung der Netze außerhalb von HottCAD ist nicht möglich. Export eines TeilmodellsWird ein Gebäude durch den IFC-Import im Anreicherungsmodus geladen, kann der Export (derzeit) – durch HottCAD hinzugefügte – Haustechnik-Komponenten exportieren. Wurden mit der IFC-Datei Räume importiert, werden die exportierten Bauteile den ursprünglichen Raumreferenzen des importierten Modells zugewiesen. So ist es möglich, ein bestehendes Gebäude durch Hottgenroth-Produkte mit einer Fachplanung anzureichern und diese Informationen in der Ursprungsanwendung durch Import des Teilmodells an das existierende Gebäude anzureichern. Dieser Schritt ist Aufgabe des Endsystems, HottCAD besitzt keine Möglichkeit, die bestehende IFC-Datei (ohne Fachplanung) mit neuen Informationen zu füllen. Es wird lediglich ein Teilmodell als separate Datei exportiert, die die Gebäudestruktur (Geschosse und Räume) sowie die Haustechnik-Bauteile enthält.
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