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Aufschüttungen auf die modellierte Geländeebene, z.B. für Terrassen, die an das Gebäude grenzen, können als sogenannte Gelände-Auftags-Körper eingesetzt werden.
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Die Funktion "GeländezuzugskörperGelände-Auftrag" füllt Gelände auf. Es unterstützt das Modellieren von "senkrechtem Erdauftrag" z.B. an Terrassenbegrenzungen. Der "GeländeauftragGelände-Auftrag" kann in im Grundriss und in der Wandansicht als sogenannter "GeländezuzugskörperGelände-Auftrags-Körper" gezeichnet werden.
- im Grundriss:
- der Befehl aktiviert die Eingabe für den Wert bis zur "Geländeoberkante im Bereich des Auftrags (Bezug ist Nullpunkt Gebäude)
- Eingabe des Höhenwertes
- Klick Einsetzen: die Form des Geländeauftrags kann gezeichnet werden, auch polygonal, beliebig innerhalb der Geländeebene
- der "Geländezuzugskörper" definiert automatisch seine Unterkante an der untersten Geländekante die er schneidet (Unterkante des Körpers ist die tiefste Geländekante im Bereich des Körpers)
- in der Wandansicht:
- er Befehl aktiviert das Eingabefeld für den Tiefen-Wert des Körpers, der hier ab der Gebäudewandebene Gebäude-Wandebene abgetragen wird.
- die Ansichtsfläche wird im definierten Abstand zur Wand (Tiefen-Wert) gezeichnet, kann auch polygonal sein
- Der "GeländezuzugsGelände-Auftrags-Körper" kann in Grundriss und Wandansicht verschoben und gelöscht werden.
- Wenn man nachträglich die Geländeebene ändert, passt sich der Körper an den neuen Geländeverlauf an
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Nullpunkt des GebäudesAlle Höhenwerte der Geländemodellierung werden als relativer Abstand zum Nullpunkt des Gebäudes eingegeben und automatisch als Höhenkote berechnet und angezeigt. |