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Im Funktionsbereich Gelände...
Geländeebene
- Die Geländeebene wird über drei Höhenpunkte definiert.
- Definiert man einen Höhenpunkt und lässt das Schloss "geschlossen" gilt der Höhenwert für alle drei Ebenenpunkte und die Ebene wird somit waagerecht höher oder tiefer gesetzt.
- Löst man das Schloss, kann für jeden Ebenenpunkt eine andere Höhe eingegeben werden
Höhenpunkte benutzerdefiniert
- Diese Funktion erzeugt automatisch Höhenpunkte an den Schnittpunkten des Gebäudes mit der definierten Geländeebene.
- Jeder Höhenpunkt ist benutzerdefiniert editierbar. (verschieben, Höhenwert ändern)
- Jeder Höhenpunkt kann sowohl im Grundriss als auch in der Wandansicht eingesetzt oder manipuliert werden.
- Höhenpunkte
...
Geländeabzug
...
Geländeauftrag
...- können frei eingesetzt werden. Der Höhenwert wird immer relativ zum gesetzten Nullpunkt eingetragen.
- Zum Einmessen von freien Höhenpunkten (Abstände zur Außenwand, Breiten von Böschungen...) können "Konstruktionshilfslinien" oder auch "Punkt einmessen" verwendet werden.
- Es werden automatisch logische Verbindungen zwischen den Ebenenpunkten und den frei definierten Höhenpunkten hergestellt.
- Mit Klick auf "Standard wiederherstellen" wird die zuvor definierte Geländeebene wieder hergestellt.
Geländeabzug
- In einzelnen Bereichen, z.B. bei Lichtschächten, ist das Einsetzen eines "Geländeabzugskörpers" hilfreich.
- Im Grundriss wird der Wert für die Tiefe des Lichtschachtes (Boden), bezogen auf den relativen Nullpunkt eingegeben. Die Bodenform wird im Grundriss gezeichnet.
- In der Wandansicht wird der Wert für die Tiefe des Abzugskörpers (Lochtiefe ab Wand) bezogen auf die Gebäudeaußenkante eingegeben. Die Körperform und dabei auch die Bodentiefe wird in der Wandansicht gezeichnet.
- Nach oben hin stanzt sich der Abzugskörper hindurch bis zur obersten Geländekante die er berührt.
Geländeauftrag
- Der "Geländeauftrag" unterstützt das Modellieren von "senkrechtem Erdauftrag" z.B. an Terassenbegrenzungen.
- (ein automatisches Verschmelzen des Körpers mit der modellierten Geländeebene ist derzeit nicht möglich)
Arbeiten in Grundriss und Wandansicht
...Im Grundriss ergibt sich folgende Arbeitsweise
- Nullpunkt für die Werteingabe der Geländehöhenpunkte definieren
- Höhenwerte für die Geländeebene eingeben
- 1 Wert mit Schloss für die gesamte Ebene
- 2/3 Werte mit geöffnetem Schloss für jeden Ebenenpunkt einzeln
- die Ebene stellt sich entsprechend der Eingaben dar
- das Gebäude stanzt das Gelände aus
- der Geländeverlauf ist auf der Gebäudehülle sichtbar
- um das Gelände stärker zu modellieren:
- Punktraster erzeugen
- Abzugskörper
- Aufragskörper
- Punktraster erzeugen
- Klick auf die Schaltfläche
- an den Schnittpunkten der Gebäudeecken mit der geländeebene werden automatisch Höhenpunkte erzeugt
- diese Höhenpunkte sind im Grundriss oder auch auf der entsprechend gewählten Wandansicht sichtbar
- die Höhenpunkte können bearbeitet werden (verschieben, Höhenwert ändern)
- Abzugskörper
- Klick auf die Schaltfläche
- Eingabe des Wertes für die Sohle (Durchstanzen noch oben bis zum obersten berührten Geländepunkt erfolgt automatisch)
- die Form des Körpers (Querschnitt) wird im Grundriss eingezeichnet
- selektierte Abzugskörper können gelöscht werden
- Auftragskörper
- Klick auf die Schaltfläche
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