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erzeugt in der 3D-Darstellung eine isometrische Gebäudeansicht von rechts hinten

erzeugt in der 3D-Darstellung eine isometrische Gebäudeansicht von links hinten

erzeugt in der 3D-Darstellung eine isometrische Gebäudeansicht von oben

Startet in der 3D-Darstellung die Drehung des Gebäudes im Uhrzeigersinn

Startet in der 3D-Darstellung die Drehung des Gebäudes entgegen dem Uhrzeigersinn

Beschleunigt in der 3D-Darstellung die Drehgeschwindigkeit des Gebäudemodells

Verringert in der 3D-Darstellung die Drehgeschwindigkeit des Gebäudemodells

Stoppt in der 3D-Darstellung die Drehung des Gebäudemodells    

Schalter für die Anzeige der unterliegenden (Kurztaste [F8]) und/oder darüber liegenden Geschosse (Kurztaste [F9]) im Grundriss

/wiki/spaces/~s.meyer/pages/39108564

Schalter für die eingestellten Sichtbarkeiten in der Geschossverwaltung (Kurztaste [F10]). Die Geschosse, die in der Geschossverwaltung „sichtbar“ eingestellt wurden, können hiermit als Gruppe ein-/bzw. ausgeschaltet werden.

Schalter für die Anzeige der Dachlinien im Grundriss

Schalter für die Anzeige der manuellen Böden (oder Kurztaste [F12]) für alle Funktionsbereiche, außer „Böden“ – während der Bearbeitung werden die manuellen Böden generell angezeigt.

Schalter für die Anzeige der Bauteilbeschriftung (oder Kurztaste [F7])

Schalter für die Anzeige der Beschriftungen der Heizungs-Elemente (Heizkörper, Verteiler, Rohrnetz-Stempel …) (oder Kurztaste [F6])

Bauteilbeschriftungen werden vom Programm automatisch platziert und können benutzerspezifisch verändert/verschoben werden. Über diesen Schalter werden die geänderten Beschriftungspositionen wieder zurückgesetzt. (Das gilt für Raumstempel und Bauteilbeschriftungen.)

Für die Anzeige des Raumstempels stehen 3 verschiedene Typen zur Auswahl. Je nach gewünschtem Detaillierungsgrad der Raumbeschriftung kann der Typ: vereinfacht, normal oder detailliert gewählt werden. (die vordefinierten Einstellungen können verändert werden)

Bei Auswahl „keine“, werden keine Raumstempel im Grundriss angezeigt.

Der Ansichtsmodus des Funktionsbereichs „3D-Darstellung“ kann über diesen Schalter gewählt bzw. umgeschaltet werden.

In diesem Modus ist die 3D-Darstellung als Tabellenreiter angelegt. Mit Klick auf den Tab wird der Arbeitsbereich geöffnet. In diesem Modus wird zwischen der der 2D- und 3D-Darstellung gewechselt.

Im Modus „als abgedocktes Fenster“ wird der Arbeitsbereich 3D-Darstellung in einem separaten Fenster geöffnet und kann somit z.B. auf einen 2. Bildschirm verschoben werden. Das 3D-Modell ist während der Arbeit im 2D-Bereich sichtbar, Veränderungen am Gebäude sind sofort im 3D Modell erkennbar.

In diesem Modus ist die 3D-Darstellung in der Oberfläche eingebettet du dadurch während der Bearbeitung sichtbar. Das 3D-Modell ist während der Arbeit im 2D-Bereich sichtbar, Veränderungen am Gebäude sind sofort im 3D Modell erkennbar.

Hineinzoomen in den Arbeitsbereich – die Ansicht wird vergrößert

Herauszoomen aus dem Arbeitsbereich – die Ansicht wird verkleinert       

Zoom auf die Grenzen der Arbeitsfläche – die gesamte Arbeitsfläche wird dargestellt

Die Zoomfunktionen können am schnellsten über das Mausrad, oder die Schaltflächen in der Toolbar genutzt werden.

Die Darstellungen in der Arbeitsfläche werden aktualisiert und der aktuelle Projektstand gespeichert. (Kurztaste: [F5])

Mit diesem Befehl können Konstruktionsbefehle von Bauteilen rückgängig gemacht werden. Über die Schaltfläche [Rückgängig] oder die Kurztaste: [Strg+Z] kann der Befehl sofort aufgerufen und ausgeführt werden.

Mit diesem Befehl können letzte Aktionen, die rückgängig gemacht wurden, wieder hergestellt werden. Über die Schaltfläche [Wiederherstellen] oder die Kurztaste: [Strg+Y] kann der Befehl sofort aufgerufen und ausgeführt werden.

Selektierte Elemente werden kopiert. Diese Elemente befinden sich nach dem Kopieren in der Zwischenablage und können an anderer Stelle eingefügt werden. (-> Befehl „Einfügen“) Über die Kurztaste: [Strg+C] kann der Befehl sofort aufgerufen und ausgeführt werden.   

Selektierte Elemente werden ausgeschnitten. Diese Elemente befinden sich nach dem Ausschneiden in der Zwischenablage und können an anderer Stelle eingefügt werden. (-> Befehl „Einfügen“) Über die Kurztaste: [Strg+X] kann der Befehl sofort aufgerufen und ausgeführt werden. 

Kopierte oder ausgeschnittene Elemente werden aus der Zwischenablage eingefügt und können platziert werden.

Über die Kurztaste: [Strg+V] kann der Befehl sofort aufgerufen und ausgeführt werden.

Funktionen zum Einmessen von Punkten, um Bauteile in einem bestimmten Abstand einsetzen zu können. Punkt einmessen wird in einem laufenden Zeichenbefehl ausgeführt. Über die Kurztaste: [F4] kann der Befehl sofort aufgerufen und ausgeführt werden.

→ Siehe Toolbar: Punkt einmessen

Mit dieser Funktion kann ein Bauteil in seiner Lage verändert werden. Der aktive Befehl verschiebt ein selektiertes Bauteil vom eingegebenen Startpunkt zum eingegebenen Zielpunkt (von Punkt nach Punkt).

Mit dieser Funktion ist es möglich, den gesamten gezeichneten Grundriss in seiner Lage zu verändern. Zum Beispiel auf eine Unterlage oder ein Geschoss auszurichten.  Der aktive Befehl verschiebt den Grundriss mit allen Bauteilen. Eine Selektion ist nicht notwendig.  Der gesamte Grundriss wird vom eingegeben Startpunkt zur Eingabe Zielpunkt verschoben (von Punkt nach Punkt)

(Aktuelle Ansicht als Bild speichern)

Die aktuelle 2D oder 3D Ansicht wird in der Datenbank unter Eingabe eines Namens gespeichert. Diese Bilder können in angeschlossenen Programmen weiter verwendet werden.

Der aktuelle Projektstand wird gespeichert.

Die Druckvorschau wird geöffnet und die aktuelle 2D oder 3D Ansicht wird zum Drucken in die Vorschau geladen. In der Druckvorschau können verschiedene Parameter, wie zum Beispiel das Drucklayout und die Randeinstellungen, eingestellt werden.

Die Druckvorschau kann auch über die Schaltfläche [Drucken] gestartet werden.

→ Siehe Toolbar: Druckvorschau/Drucken

Die Anwendung wird beendet und die Gebäudedaten werden in das aufrufende Programm übernommen.

Über diesen Menüpunkt wird der Einstelldialog geöffnet für:

• die Allgemeinen und die 2D- und 3D-Programm-Optionen
• die Standard-Geschossbezeichner
• Farben und Vorgabewerte für Bauteile
• Definition der Farben für die Raumtypen
• Definition der Farben für die Zonen-Nutzungsprofile
• Einstellungen für die DWG-Schnittstelle
• Element-Beschriftungen (Bauteile, Raumstempel)

Die aktuelle Ansicht wird in der Zwischenablage gespeichert und kann in anderen Anwendungen (z.B. Microsoft Word) eingefügt werden.

Die aktuelle Ansicht wird als Bilddatei im Format bmp, jpg oder emf gespeichert.

Der erweiterte Gebäudemodus erweitert die Funktionen von HottCAD zum Konstruieren von Splitlevel-Gebäuden und zur Bearbeitung von importierten IFC-Gebäuden.

Es wird die Raumliste des Gebäudes geöffnet. Hier können die Raumattribute und Zonenzuweisungen tabellarisch gefiltert und bearbeitet werden.

Der Rohrnetzassistent verbessert die Interaktion zwischen HottCAD und der Rohrnetzberechnung. Der Rohrnetzassistent steuert die Projektzustände.

Der Rohrnetzassistent startet über das Menü Extras/Rohrnetzassistent. Der aktuell eingestellte Rohrnetzmodus wird angezeigt.

Mit Klick auf [Weiter] wechselt der Assistent zum nächsten Dialogfenster, zum Einstellen oder Ändern des Bearbeitungsmodus.

Der Bearbeitungsmodus wird mit „Haken ein“ im entsprechenden Auswahlkästchen gewählt.

Die Funktionensweise der einzelnen Modi wird in den folgenden Kapiteln erläutert.

Mit Klick [Fertigstellen] werden die Modus-Aktionen angewendet.

Mit Klick auf [Abbrechen] wird der Assistent ohne Änderungen am Projekt verlassen.

Mit Klick [Zurück] erfolgt der Wechsel zum vorhergehenden Dialogfenster des Assistenten.

2D-Strangschemamodus

Im 2D-Strangschema-Modus wird das Heizungsrohrnetz über ein klassisches 2D-Strangschema erstellt.

Dieser Modus wird gewählt, wenn

• ein Rohrnetz manuell über ein Strangschema eingegeben werden soll.
• das Rohrnetz nicht in 3D erfasst werden soll.

In diesem Modus wird kein Grundriss benötigt.

Es kann optimal auf bestehende 3D Projekte aus den 3D PLUS Versionen der Hottgenroth Programme zurückgegriffen werden.

Teilstrecken und Längen werden in diesem Modus manuell definiert.

Alle 3D-Rohrnetzelemente werden in diesem Modus automatisch deaktiviert.

3D Rohrnetz-Modus

Im 3D Rohrnetz-Modus können Heizungsrohrnetz-Elemente direkt in HottCAD gezeichnet und platziert werden. Dieser Modus wird gewählt, wenn

• ein neues Rohrnetzprojekt dreidimensional erfasst werden soll. (Gebäude, Heizungsanlage, Rohrnetz)

• bereits ein 3D-Gebäude erfasst wurde und weitergeführt werden soll (Datenaustausch zwischen den 3D PLUS Versionen der Hottgenroth Programme

• ein berechnetes 3D-Gebäude aus der TGA Heizung 3D Plus übernommen werden soll

• die Rohrnetzberechnung ohne Schema verwendet werden soll

Die 3D-Darstellung bietet jederzeit eine visuelle Kontrolle der eingegebenen Rohrnetzplanung.

Nach Eingabe des Rohrnetzes in HottCAD wird ein Strangschema für die Rohrnetzberechnung abgeleitet. Dabei werden alle Teilstrecken und Längen direkt aus dem 3D-Modell berechnet.

Alle nachträglichen Änderungen am bestehenden Rohrnetz erfolgen in diesem Modus direkt in HottCAD.

Heizungsrohrnetz löschen

Der Modus Heizungsrohrnetz löschen setzt das Projekt in den Zustand ohne Rohrnetz zurück. Das Heizungsrohrnetz wird gelöscht, Heizkörper und Heizflächen bleiben erhalten.

Achtung! Es werden die Heizungsrohrnetzelemente im Grundriss und in der Schemazeichnung gelöscht. Dieser Schritt ist nicht umkehrbar. Es ist empfehlenswert zuvor eine Sicherung anzulegen.

Mit Klick auf [Weiter] wechselt der Rohrnetzassistent zum nächsten Dialog. Hier wird der gewählte Modus und die zugehörigen Projekteigenschaften angezeit.

Ein Haken bei „Sicherungskopie anlegen“ speichert den aktuellen Projektstand ohne Anwendung des gewählten Bearbeitungsmodus.

Über diesen Befehl können im jeweiligen Berechnungsprogramm inkonsistente Rohrnetze (Trinkwasser-, Abwasser-, Heizungs-Rohrnetz) bereinigt werden. Die Notwendigkeit für eine Bereinigung der Netze wird über Einträge in der Warnungsliste oder direkt in Fehlermeldungen bekannt gegeben.

Das Strangschema der gezeichneten Heizungsanlage wird automatisch abgeleitet.

Über diesen Schalter werden automatisch Räume gleichen Typs in allen Geschossen erzeugt.

Über diesen Menüpunkt wird die Funktionsbeschreibung zum Programm als Hilfe-Datei geöffnet. Die Hilfe-Datei besteht aus einem Inhaltsverzeichnis (Index) und einem Suchbereich. Jedes Hilfe-Kapitel besteht aus einer Überschrift, die mit Doppelklick geöffnet werden kann und Zugriff auf die einzelnen, untergeordneten Hilfethemen ermöglicht. Jedes Thema kann mit Doppelklick geöffnet werden.

Die Kurztaste [F1] steht für einen schnelleren Zugriff zur Verfügung. Über diese Kurztaste kann jedes Hilfethema direkt aus und für den jeweiligen Arbeitsbereich geöffnet werden, in dem man sich gerade befindet.

Eine Standardinstallation des Teamviewers kann gestartet werden. (zur Unterstützung bei Supportleistungen)

Dieser Punkt beinhaltet die allgemeinen Lizenzinformationen und den Kontakt zum Hersteller.