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Außenwandzug mit einheitlicher Wandstärke zeichnen

  Die Funktion zum Zeichnen der Außenwandkontur wird mit Klick auf die Schaltfläche [neu] gestartet.  Nach Auswahl des Befehls wird der Grundriss durch Klicken der einzelnen Eckpunkte innerhalb des Arbeitsblattes gezeichnet.

Die Wandstärke der Außenwand kann nach dem Schließen der Außenwandkontur abgetragen werden. Dabei wird die Wandstärke automatisch auf jeden gezeichneten Wandabschnitt übertragen.

  • Die Außenwandkontur wird mit Klick auf den Startpunkt oder über die Schaltfläche  [Konstruktion abschließen] geschlossen. Anschließend kann die Wandstärke nach innen oder außen abgetragen werden.
  • Beim Zeichnen können einzelne Schritte über die Schaltfläche [letzten Punkt löschen] zurückgenommen werden.
  • Freie Grundrisse können mit Werteingabe gezeichnet werden. Dabei sind Längen und Winkeleingaben möglich.


Außenwandzug mit unterschiedlichen Wandstärken zeichnen

 Die Funktion zum Zeichnen der Außenwandkontur wird mit Klick auf die Schaltfläche [neu] gestartet. 

Beim Zeichnen des Außenwandzuges kann abschnittsweise vorgegangen werden. Das ist vorteilhaft bei unterschiedlichen Wandstärken, da die Wandstärke gleich direkt auf den gezeichneten Außenwandabschnitt übertragen werden kann.

Der Zeichenbefehl wird gestartet, anschließend wird die Außenwandkontur durch Klicken der einzelnen Konturpunkte gezeichnet. Wird nach einem Konturpunkt (Klickpunkt) [ENTER] gedrückt, kann die Wandstärke für den gezeichneten Wandabschnitt eingegeben werden. Die Kontur hängt weiterhin am Mauszeiger so dass anschließend weitere Eckpunkte der Außenwandkontur gezeichnet werden können. Geschlossen wird der Wandzug mit Klick auf den Startpunkt der Kontur oder über die Schaltfläche, wie oben beschrieben.

Info

Die gewählte Richtung – Wandstärke nach innen oder außen abtragen – wird beim ersten Wandabschnitt definiert der eine Wandstärke erhält. Alle weiteren Wandabschnitte erben diese Richtung. Änderungen der Wandstärke nach innen oder außen können anschließend über die Wand-Manipulatoren durchgeführt werden. Die Funktion "Punkt zurücknehmen" gilt für die gezeichneten Außenwandkonturpunkte. Wurde bereits eine Wandstärke zugeordnet, kann der Konturpunkt nicht mehr zurückgenommen werden.



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Wandversprünge darstellen

Versprünge in der Außenwandkontur können über das Anpassen der Wandstärke nach innen oder außen hin realisiert werden. Beim Zeichnen ist zu überlegen, ob es sich um eine Wandecke handelt -> diese wird dann mit Wandsegmenten gezeichnet, oder ob es sich um zwei Wandstücken unterschiedlicher Dicke handelt, die stumpf aneinander stoßen.

  

       

Für das Zeichnen eines Wandstückes mit unterschiedlicher Dicke (z.B. eine Pfeilervorlage innerhalb einer Außenwand) werden als erstes die Begrenzungspunkte als neue Punkte in die Außenwandkontur hinzugefügt.

Selektiert man anschließend das entsprechende Wandstück, kann man über die Pfeiltasten oder Werteingabe die Wandstärke auf der Wandinnenseite verändern und dabei ein dickeres, oder dünneres Wandstück erzeugen.

Soll die Stärke des Wandstücks auf der Wandaußenseite verändert werden, wird zuerst der Haken "äußere Wandseite anpassen" gesetzt. Die veränderungg des Wertes über die Pfeiltasten oder die Werteingabe verändern jetzt die außere Kante des Wandstücks.


Außenwandzüge vereinen

Im Standardgebäudemodus können zwei aneinandergrenzende Außenwandzüge vereint werden. Dabei entsteht ein Außenwandzug mit einer Innenwand als Trennwand. Die Innenwand erhält als Wandstärke die Summe der Wandstärke der beiden ehemaligen Außenwände.  Der so entstandene Außenwandzug und die Innenwand können mit den bekannten Funktionen benutzerdefiniert bearbeitet werden.