Versionsnummer: 12.4
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Vorschau 12.4.3
Fx-Faktoren von Erdreich berührenden Bauteilen
In der Version 12.4.2 wurden die Temperatur-Korrekturfaktoren von Bauteilen an Erdreich (BE, BK) ggf. nicht richtig aus der Gebäudeerfassung in die Berechnung aktualisiert. Dies wurde mit diesem Hotfix angepasst.
12.4.2 vom
ETU-Planer
Das Modul "GEG/EnEV Neubau/Bestand" steht jetzt im ETU-Planer als 64-Bit-Version zur Verfügung.
Damit können jetzt "nur" noch Projekte mit GEG-Randbedingungen berechnet werden. Das Modul wurde deshalb in "GEG Neubau/Bestand" umbenannt.
Bestehende Projekte mit EnEV-Randbedingungen in Projekte mit GEG-Randbedingungen konvertiert werden. Dabei wird eine Sicherungskopie des Original-Zustands erstellt.
GEG 2024 - Erneuerbare Energie
Auch beim Nachweis des Deckungsanteils erneuerbarer Energien gibt es nach GEG 2024 § 71 zusätzliche Anforderungen, die erfüllt sein müssen.
So wird z.B. bei Einsatz einer Stromdirektheizung der erneuerbare Anteil nicht direkt berücksichtigt, sondern hier muss der Haken
gesetzt werden. Damit wird bestätigt, dass die Zusatzanforderung an den Wärmeschutz erfüllt sind.
Über die Schaltfläche kann der FAQ zu den "Anforderungen an erneuerbare Energien" aufgerufen werden.
Zonen ohne zugewiesene Räume in NWG
Werden bei der grafischen Erfassung mit HottCAD Zonen angelegt und den Zonen keine Räume zugeordnet, so werden diese Zonen nicht mehr in die Energieberechung übernommen. Ein Löschen der "überflüssigen" Zonen aus HottCAD ist damit nicht mehr notwendig.
Waren der Zone bereits Räume zugewiesen und wurden diese Räume nachträglich gelöscht, bleibt die Zone in der Energieberechnung erhalten. Die Nettogrundfläche etc. wird aber auf 0 gesetzt. Anlagentechnik, die ggf. die Zone versorgt hat, bleibt damit erhalten.
Ausdruck Beratungsbericht (mit Variantenvergleich)
In der Tabelle der Bauteile der Gebäudehülle kann zusätzlich der max. U-Wert der BEG EM angezeigt werden. Hier werden jetzt wieder die korrekten Wert angezeigt.
Alternativ können für Wohngebäude auch die Ausdrucke "Komplettsanierung (Word-Export)" oder "Sanierungsfahrplan (Word-Export" genutzt werden. Für Nichtwohngebäude steht für Neubauvorhaben der neue Ausdruck "Energieberatungsbericht NWG Neubau" im Energieberater Wohnen & Gewerbe zur Auswahl.
Registrierung des 18599-Rechenkerns
Beim Öffnen eines Projekts wird die Registrierung des 18599-Rechenkerns geprüft. Sollte die Registrierung fehlgeschlagen sein, kann hier die Registrierung noch einmal angestoßen werden.
Ausdruck Berechnungsunterlagen (Bauantrag)
Beim Ausdruck Berechnungsunterlagen (Bauantrag) wurde die Angabe zum durchgeführten hydraulischen Abgleich bei der Detailbeschreibung zur Anlagentechnik korrigiert.
Version
Version mit aktualisiertem Framework 5.8.0 / 5.8.0, Datenmodell 5.8.x, allgemeine Ressourcen 5.8, ProjectImExporter 5.8.0 und 18599-Rechenkern-Version 4.99.698.
Mit der 18599-Rechenkernel-Version 4.99.698 wurden Korrekturen durchgeführt, die ggf. zu abweichenden Ergebnissen im Projekt aber auch beim Referenzgebäude führen können. Details dazu sind unter Kernel-Version 4.99.698 beschrieben.
12.4.1 vom
Info |
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Neuer Ausdruck NWG Neubauberatung im Energieberater Wohnen & Gewerbe |
Ausdruck NWG Neubauberatung - Energieberater Wohnen & Gewerbe
Im Energieberater Wohnen & Gewerbe steht jetzt ein neuer Ausdruck für die Neubauberatung NWG entsprechend der Richtlinie „Energieberatung für Nichtwohngebäude, Anlagen und Systeme“ (EBN)" unter Berücksichtigung der Mindestanforderungen an den Inhalt einer Neubauberatung im Rahmen der Bundesförderung „Klimafreundlichen Neubau“ (KFN) zur Auswahl.
Der Bericht kann über die Navigationsleiste auf der linken Seite unter dem neuen Punkt "Ausdrucke aufgerufen werden:
Dann kann der Ausdruck ausgewählt werden.
Inhalt und Umfang des Ausdrucks können individuell angepasst werden.
Die Auswahl, welche Bereiche/Daten ausgegeben werden sollen, wird über die Schieberegler gesteuert:
- Bereich / Daten werden ausgegeben
- Bereich / Daten werden nicht ausgegeben.
In diesen Bericht können Bilder automatisiert eingefügt werden. Dazu müssen die Bilder unter "Fotos/Pläne" typisiert werden.
Folgende Typisierung werden in diesem Ausdruck genutzt:
Titelbild - Titelbild des Ausdruck
Systemgrenze - Bilder zur grafischen Darstellung der Systemgrenzen, hier können mehrere Bilder eingefügt werden. Die Reihenefolge
Zonierung - Bilder zur grafischen Darstellung der Zonierung nach DIN 18599.
Die Typisierung Zonierung und Systemgrenze kann mehrfach vergeben werden. In der Reihenfolge der Nummern werden die Bilder im Ausdruck ausgegeben.
Jeder Beratungsbericht sollte individuell erstellt werden. Die rot markierten Vorgabetexte dienen als Hilfestellung zur Konkretisierung der in der Richtlinie vorgegebenen Mindestanforderungen und müssen noch individuell für das betrachtete Projekt angepasst werden.
Der Beratungsbericht ist frei von Hinweisen auf Anbieter oder Hersteller bestimmter Produkte zu erstellen. D.h. der Beratungsbericht darf weder im Text noch in sonstiger Weise (z. B. in Form bildlicher Darstellungen) Hinweise auf Anbieter oder bestimmte Produkte/Hersteller enthalten, auch nicht beispielhaft.
In der Druckvorschau wird dann der Bericht ausgegeben und kann dort wahlweise direkt ausgedruckt, als PDF-Dokument erstellt oder nach Word exportiert werden.
Eine detaillierte Beschreibung des Energieberatungsberichts NWG Neubau ist in der Hilfe enthalten.
Erneuerbare Energien - Energieausweis
In der Vorschau zum Energieausweis können die berechneten Anteile erneuerbarer Energien in den Energieausweis übernommen werden.
Die Übernahme der Werte erfolgt über die Schaltfläche "Werte EE-Nachweis". Die übernommenen Werte werden dann auf den Energieausweis ausgegeben.
Die 4. Spalte (Anteil EE alle %) enthält den Anteil genutzter erneuerbarer Energie an der gesamten Wärmeabgabe aller Wärmeerzeuger für Heizung und Warmwasserbereitung im Gebäude, die 2. Spalte (Anteil Wärmeb. %) den entsprechenden Anteil der gesamten Wärmeabgabe, also inklusive nicht erneuerbarer Energie.
Die Summe der Werte in der 4. Spalte muss mindestens den GEG-Anforderungswert von 65% ergeben. Die 3. Spalte (Antel EE einzel %) ist der Anteil der erneuerbaren Energie dieses Wärmeerzeugertyps an dessen Wärmeabgabe. Für Solaranlagen, Wärmepumpen, Wärmenetzen, Biomassekesseln und den meisten anderen Arten kann die gesamte Wärmeabgabe als erneuerbare Energie angesetzt werden. Hier steht dann 100%. Bei Wärmeerzeugern mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen, denen ein Anteil an regenerativem Brennstoff beigemischt ist, z.B. grüner Wasserstoff, wird hier der Beimischungsanteil ausgewiesen.
Im Erfassungsdialog zum Ausdruck "GEG-Nachweis erneuerbarer Energien" kann der Anteil der Beimischung erneuerbarer Energien in flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen erfasst werden, soweit vorhanden.
Bei den Einzelfeuerstätten kann der Flächenanteil der von ihnen beheizten Fläche eingestellt werden, falls nur ein Teil des Gebäudes hierüber beheizt wird.
Erneuerbare Energien - DIBt-Kontrolldatei
Auf Anforderung vom DIBt muss ggf. zum Energieausweis eine Kontrolldatei erstellt und ans DIBt übermittelt werden.
Für die Angaben zu den erneuerbaren Energien werden zusätzliche Angaben benötigt. Dazu öffnet sich ein Eingabedialog.
Bei Übernahme der Werte für den Energieausweis aus den Erneuerbaren Energien (s.o.) werden die zusätzlichen Daten (Erzeugertyp und Art der erneuerbaren Energie) zur 65%-Regel erneuerbaren Energien soweit möglich vorbelegt. Bei Änderungen der Berechnung der Werte des EE-Nachweises können die Werte über die Schaltfläche aktualisiert werden.
DIBt-Kontrolldatei - Abluft-Wasser-Wärmepumpen
Bei Projekte mit Abluft-Wasser-Wärmepumpen zur Trinkwarmwasser-Versorgung kann jetzt die DIBt-Kontrolldatei erstellt, angezeigt und beim DIBt hochgeladen werden.
Einzelfeuerstätte als zusätzliche Wärmeerzeuger
Dezentrale mit Biomasse beschickte Einzelfeuerstätten, die zusätzlich zur Zentralheizung betrieben werden - nach DIN 18599-5, Absatz 6.5.6. - , können jetzt über den Konfigurator als Typ "Zusatzofen" erfasst werden. Diese können entweder unabhängig zur Zentralheizung betrieben werden (nicht hydraulisch eingebunden) oder mit einer hydraulischen Einbindung. Bei hydraulischer Einbindung geben sie nicht nur Wärme "direkt" an den Aufstellraum ab, sondern über einen Wärmetauscher auch an das zentrale Heizungssystem und versorgen hierüber "indirekt" auch weitere Räume über den zentralen Heizkreis. Sie ersetzen bzw. unterstützen also den zentralen Wärmeerzeuger in den Zeiten, wo sie befeuert werden.
Die DIN 18599 gibt hier für den "direkten" und den "indirekten" Anteil jeweils pauschale Werte vor. Für den direkten Anteil gibt die Norm für alle Typen 10% vor. Für hydraulisch eingebundene Einzelfeuerstätten beträgt der indirekte Anteil 17% für den Brennstoff Stückholz und 23% für den Brennstoff Pellets - nach Tabelle 55 und Gleichung 225. Hierbei ist zu beachten, dass der "direkte" Anteil sich auf den Anteil am Nutzwärmebedarf des versorgten Bereichs bezieht und nicht auf die Erzeugernutzwärmeabgabe an das zentrale Heizungssystem - hier kommen noch die Verluste im Verteilkreis hinzu. Der resultierende Deckungsanteil für den Zusatzofen z.B. im Anlagenschema ist daher etwas kleiner. Diese Standardwerte können generell für die Berechnung angesetzt werden, wenn keine Planungswerte vorliegen.
Hinweis: Beim Nachweis der Erneuerbaren Energien nach GEG 2024 werden für diesen Typ der Einzelfeuerstätte immer die pauschalen Werte der DIN 18599 angesetzt, also 10% für nicht hydraulisch eingebundene Einzelfeuerstätten und 27% bzw. 33 % für hydraulisch eingebundene Einzelfeuerstätten je nach Brennstoff, auch wenn genauere Planungsdaten für die Berechnung verwendet werden.
Erfolgt über die zentrale Heizungsanlage auch die Warmwasserbereitung, so steht ein hydraulisch eingebundener Biomasseofen auch im Warmwasser-Konfigurator als Auswahl zur Verfügung.
Frischwasserstation /Wohnungsstation
In der Erfassung der Frischwasserstation werden jetzt in der Bilanz die Verluste der eigentlichen Warmwasserbereitung (aus dem vorgelagerten Heizungsteil) ausgewiesen. Reichen die Temperaturen des Heizungswasser nicht aus, um das Trinkwasser auf die gewünschte Temperatur zu erwärmen, so schaltet sich automatisch eine elektrische Nachheizung hinzu. Beide Anteile werden nun separat ausgewiesen und im Flussdiagramm dargestellt.
Thermische Solaranlage
Die DIN 18599 gibt für die Kollektorfläche Ac einen Bereich vor, für den die Berechnung streng genommen nur anwendbar ist. Über die Combobox "ohne Ac - Begrenzung" kann die Berechnung auch für größere und kleinere Kollektorflächen freigeschaltet werden. Die Norm verweist hier auf eine Solar-Simulation, die Sie mit GetSolar ausführen können.
Projektverwaltung - Tabellarische Nachbearbeitung
In der Projektverwaltung kann für mit HottCAD grafische erfassten Projekten die tabellarische Nachbearbeitung aktiviert werden.
Dafür wird eine Sicherungskopie des Original-Projekt erstellt.
Das Projekt kann dann tabellarische nachbearbeitet werden, d.h. im Gebäudemodul können alle Daten zum erfassten Gebäude geändert werden, so auch die Gebäude- und Bauteilgeometrien geändert und z.B. neue Bauteile hinzugefügt oder bestehende Bauteile geändert oder auch gelöscht werden.
Erste Schritte mit dem Energieberater
Über den Menüpunkt Hilfe | Erste Schritte mit dem Energieberater können Videos zum Einstieg zur Erfassung eines Wohngebäudes nach DIN V 18599 aufgerufen werden.
Mit dem ersten Video wird die Erfassung eines Wohngebäudes (Gebäude und Anlagentechnik) am Beispiel der grafischen Gebäudeerfassung mit dem Erfassungsassistenten gezeigt. Ergänzend wird die manuelle grafische Gebäudeerfassung demonstriert.
ETU-Planer PLUS / ETU-Planer Schülerversion - GEG/EnEV Neubau/Bestand-Modul
Beim ETU-Planer PLUS können jetzt mit dem GEG/EnEV Neubau-Bestand-Modul Projekte mit Wohn und mit Nichtwohngebäuden bearbeitet werden.
Der ETU-Planer kann jetzt als Schülerversion lizenziert werden. Das GEG/EnEV Neubau-Bestand-Modul ist damit auch als Schülerversion lizenziert. D.h. die Ausdrucke sind mit einem Wasserzeichen versehen und der Beratungbericht (mit Variantenvergleich) kann nach Word exportiert werden.
iSFP - Daten Energieberater /Energieberaterin
Die bei der Firmenadresse eingegebenen Daten zum Namenszusatz werden als Firmendaten zu den Angaben des Energieberaters auf das Deckblatt des iSFP übernommen.
In der iSFP-Erfassung stehen jetzt für die Eingabefelder Berater-Nr., Telefon, E-Mail-Adresse, Internetseite und Anrede Auswahllisten für eigene Texte zur Verfügung.
iSFP - Kosten
Korrektur der Berechnung der Kosten im iSFP Brennstoffassistenten für die Hilfsenergie (Strom) (hier konnte es ggf. zu negativen Werten kommen) für den Ist-Zustand und die Varianten. Dazu müssen die einzelnen Stände neu berechnet werden.
BEG- Erneuerbare Energien
Die Eingabe des erneuerbaren Anteils bei Wärme aus Wärmenetzen bleibt auch bei Wechsel zur GEG - Erneuerbare Energien erhalten.
Anpassung der Nutzungsprofile für NWG
DIN18599-Standard-Nutzungsprofile können nach GEG in begründeten Fällen angepasst werden. Bei Projekten mit grafischer Erfassung des Gebäudes (HottCAD) wurden die Nutzungsprofile wieder auf Standardwerte zurückgesetzt.
Die individuellen Anpassungen bleiben jetzt erhalten.
Anzeige Zuordnung Räume zu Zonen für NWG
In der Raumverwaltung werden wieder die 18599-Zonen angezeigt, denen der Raum in HottCAD bzw. im Gebäudemodul zugeordent ist.
Damit ist die Raumliste beim SWS wieder gefüllt.
SWS - Aufruf der Raumliste für NWG
Aus dem Sommerlichen Wärmeschutz SWS kann jetzt wieder die Raumliste aufgerufen werden.
Beleuchtung für NWG
Mit dem Setzen der Konditionierung "Beleuchtung" bei Nichtwohngebäuden wird automatisch ein neuer Beleuchtungsbereich angelegt. Hier wird als Lampenart eine Leuchtstofflampe - stabförmig, EVG gesetzt.
Zonen ohne Beleuchtung werden als "- ohne Kunstlicht - " gekennzeichnet.
Fensterausgabe im Ausdruck Berechnungsnachweis / Bauantrag
In Version 12.4.0 wurden Fensteraufbauten im Abschnitt "U-Wert-Berechnung" nicht mehr ausgegeben. Dies wurde behoben.
Version
Version mit aktualisiertem Framework 5.7.5 / 5.7.0, Datenmodell 5.7.x, allgemeine Ressourcen 5.7, ProjectImExporter 5.7.3 und IBP-Kernel-Version 4.99.690.
Mit der IBP-Kernel-Version 4.99.690 wurden Korrekturen durchgeführt, die ggf. zu abweichenden Ergebnissen führen können. Details dazu sind unter Kernel-Version 4.99.690 beschrieben.
12.4.0 vom
Info Neue Hüllflächenerfassung für den Energieberater Wohnen / Energieberater Wohnen & Gewerbe
Energieberater Wohnen / Energieberater Wohnen & Gewerbe mit Hüllflächenerfassung
Ab der Version 12.4.0 ist beim Energieberater Wohnen / Energieberater Wohnen & Gewebe eine Hüllflächenerfassung möglich.
Ergänzende Infomationsseite: Hüllflächenerfassung
Bei der Gebäudeerfassung stehen jetzt folgende Erfassungsarten zur Auswahl:
Grafische Erfassung → das Gebäude wird unter Verwendung des HottCAD-Moduls grafisch erfasst.
Tabellarische Erfassung - Raumweise → Detaillierte tabellarische Erfassung mit Geschosen und Räumen.
Tabellearische Erfassung - Hüllfläche → Tabellarische Erfassung der wärmeabgebenden Gebäudehülle
- nur für den Energieberater (kein Datenaustausch mit anderen HSETU-Anwendungen)
Alle Erfassungsarten können mit dem Erfassungsassistenten gestartet werden.
Die mit dem Energieberater Wohnen / Wohnen & Gewerbe erstellten Hüllflächen-Projekte können nur im Energieberater Wohnen / Wohnen & Gewerbe selbst wieder geöffnet werden und mit U-Therm sowie Klima-Check.
Erneuerbare Energien
Den Nachweis der eingesetzten Erneuerbaren Energien gibt es für GEG und BEG jetzt als zwei getrennte Ausdrucke mit den zugehörigen Übersichtsdialogen.
Neuer GEG-Nachweis für GEG-2024:
Weitere Informationen zur Berechnung des Anteil erneuerbarer Energien sind hier zu finden.
Der BEG-Nachweis hat sich inhaltlich nicht geändert. Die an der Oberfläche bislang gleichzeitig angezeigten GEG-Werte wurden hier entfernt und auf ein neues separaten Dialogfenster verlagert.
Versionen
Version mit aktualisiertem Framework 5.6.1 / 5.6.1, Datenmodell 5.6.x, allgemeine Ressourcen 5.6, ProjectImExporter 5.6.1 und IBP-Kernel-Version 4.99.663.
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