Versionen im Vergleich

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Versionsnummer: 12.3

Datum der letzten Änderung:  




Inhalt
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               12.3.4 vom  

Sicherungspunkte iSFP

Mit dieser Version werden automatische Sicherungspunkte beim Erstellen eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) angelegt und lokal auf dem aktuellen Rechner gespeichert. Sicherungspunkte werden jeweils angelegt, wenn der Eingabedialog des iSFP geschlossen wird sowie alle 10 Minuten während der Dialog geöffnet ist.

Zum Wiederherstellen eines Sicherungspunktes klicken Sie auf die Schaltfläche "iSFP-Daten" unten links im Eingabedialog und wählen Sie im anschließenden Kontextmenü den Punkt "iSFP-Sicherungspunkt einlesen".

Im anschließenden Dialog werden die zum Projekt zur Verfügung stehenden Autosicherungen einschließlich Erstelldatum und -uhrzeit angezeigt:

Die im Projekt enthaltenen Fotos sind nicht Bestandteil der iSFP-Autosicherung.


Hinweis
titleAchtung

Durch das Einlesen eines Sicherungspunktes werden die aktuellen iSFP-Eingaben auf den entsprechenden Stand zurückgesetzt! Diese Aktion kann nicht wieder rückgängig gemacht werden.


  • Versionen

Version mit aktualisiertem Framework 5.6.1 / 5.6.1, Datenmodell 5.6.x, allgemeine Ressourcen 5.6, ProjectImExporter 5.6.0 und IBP-Kernel-Version 4.99.663.





12.3.3 vom  

  • Gebäudeerfassung mit dem Gebäudemodul

Im Gebäudemodul kann jetzt für Fenster die Anzahl gleicher Fenster angegeben werden.

Die Fensterfläche ergibt sich dann aus der Anzahl * Breite * Höhe. Die damit berechnete Fensterfläche wird jetzt bei der Übernahme für die Energieberechnung korrekt berücksichtigt.


  • Wirtschaftlichkeitsberechnung

Bei Sanierungsmaßnahmen, die sich innerhalb des Betrachtungszeitraums nicht amortisieren sind Probleme beim Amoritisationsdiagramm behoben.


  • Wohnungslüftungsanlage

Für die Aufteilung der versorgten Fläche auf mehrerer Wohnungslüftungsanlagen wurde die Benutzerführung erweitert und zusätzliche Prüfungen sowie Hinweistexte eingebaut.


Abzugsflächen Treppenöffnungen in unbeheizten Räumen

Überarbeitung der Darstellung von Abzugsflächen in unbeheizten Räumen, die durch Treppenöffnungen entstehen, bei zusammengefasster Hüllflächentabelle und Übernahme in den Rechenkern.


Standardwerte in der Anlagenerfassung

In der DIN 18599-Anlagenerfassung werden jetzt die vorbelegten DIN-Standardwerte durch einen graublauen Streifen am rechten Rand des Eingabefeld gekennzeichnet. Ist ein genauerer Wert bekannt, so kann dieser manuell eingegeben werden und dann erscheint, wie bislang schon, die Schaltfläche mit dem kleinen schwarze Dreick rechts daneben. Durch Anklicken kann der Standardwert wiederhergestellt werden. Hierdurch wird deutlicher sichtbar gemacht, ob es sich bei Werten um DIN-Standardwerte oder um individuell angepasste Werte - z.B. Katalogdaten - handelt. 


  • Versionen

Version mit aktualisiertem Framework 5.5.3 / 5.5.0, Datenmodell 5.5.0, allgemeine Ressourcen 5.5, ProjectImExporter 5.5.0 und IBP-Kernel-Version 4.99.663.





12.3.1 vom


  • HottCAD-Erfassung

Anpassung von in HottCAD erfassten Bauteilen für die Berechnung nach DIN 18599. Das betrifft Abzugsflächen durch Dachgauben von Dachflächen und Innenwände zu unbeheizten Räumen.


  • Versionen

Version mit aktualisiertem Framework 5.5.3 / 5.5.0, Datenmodell 5.5.0, allgemeine Ressourcen 5.5, ProjectImExporter 5.5.0 und IBP-Kernel-Version 4.99.663.




12.3.0 vom


  • Der Energieberater 2024 12.3.0 ist eine 64-Bit Version. Dadurch kann mit dem Energieberater mehr Speicher verwenden, was die Bearbeitung größerer Projekte erleichtert. Die 64-Bit-Version steht ausschließlich im Energieberater 2024 zur Verfügung.

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    Info
    titleHinweis

    Aus technischen Gründen können mit dieser Version keine EnEV-Projekte mehr bearbeitet werden. Ebenso wurde das aktuell nicht mehr gültige Rechenverfahren nach DIN 4108-6 / 4701-10 abgeschaltet. Es besteht aber die Möglichkeit, solche Projekte beim Öffnen auf ein aktuelles Rechenverfahren nach GEG bzw. DIN 18599 zu konvertieren. Weitere Infos dazu, siehe unten.


    Info
    iconfalse
    titleInhalt
    Inhalt
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  • Umbenennung der Programm-Ausprägungen

Zum Besseren Verständnis der Funktionen unserer Produkte wurden die Produktbezeichnungen wie folgt angepasst: Der bisherige Energieberater 2024 Professional, der rein auf die Berechnung von Wohngebäuden beschränkt ist, heißt ab sofort Energieberater Wohnen. Analog dazu wurde der Energieberater 2024 18599, mit dem sowohl Wohn- als auch Nichtwohngebäude berechnet werden können, in Energieberater Wohnen & Gewerbe umbenannt. Diese Änderung wird auf der Titelleiste des Programms sowie in den Fußzeilen diverser Ausdrucke angezeigt.

Hintergurnd unserer Entscheidung: Da schon seit längerer Zeit Wohngebäude auch nach 18599 berechnet werden können und seit GEG 2024 nur noch dieses Rechenverfahren zugelassen ist, ist die "historische" Namensgebung unserer Produkte "Energieberater Professional" für die Berechnungsmöglichkeit von Wohngebäuden und "Energieberater 18599" für Wohn- und Nichtwohngebäude nicht mehr zeitgemäß.


  • Konvertierung von EnEV-Projekten

Aufgrund der 64-Bit-Umstellung des Energieberaters kann der EnEV-Rechenkern nicht mehr vom Programm angesprochen werden. Damit können EnEV-Projekte nicht mehr bearbeitet werden. Beim Öffnen eines EnEV-Projekts im Energieberater 2024 wird hierzu eine Hinweismeldung ausgegeben und eine Möglichkeit gegeben, dieses in ein aktuelles GEG-Projekt (nach DIN 18599) zu konvertieren:

Bei der Auswahl von "Ja" wird zunächst eine Kopie des Originalprojekts angelegt. Dieses bleibt unverändert und erhält in der Projektverwaltung den Namenszusatz "Kopie". Anschließend wird das Projekt geöffnet und automatisch auf das aktuelle GEG umgestellt. Beinhaltete das Ursprungsprojekt bereits eine Berechnung nach DIN 18599, so wird die Anlagentechnik weitestgehend übernommen. Es empfiehlt sich jedoch, die Anlagentechnik nochmals aufgrund der unterschiedlichen Normstände der DIN 18599 zu überprüfen. Bei einer ursprünglichen Berechnung nach DIN 4108-6 / 4701-10 wird die Anlagentechnik zunächst gelöscht. Standard-Anlagen können anschließend aus der 4701-10- in die 18599-Berechnung übernommen werden (siehe Abschnitt "Konvertierung von Projekten nach DIN 4108-6 / 4701-10").

Bei der Auswahl von "Nein", wird das Projekt direkt wieder geschlossen und bleibt unverändert, damit ist eine Bearbeitung als EnEV-Projekt weiterhin mit dem Energieberater SQL möglich. Der Energieberater SQL bleibt weiterhin als Parallel-Installation verfügbar.



  • Konvertierung von Projekten nach DIN 4108-6 / 4701-10

Das Rechenverfahren nach DIN 4108–6 / 4701-10 gilt schon länger als veraltet Seit Einführung des GEG 2024 darf es jetzt auch offiziell nicht mehr z.B. für Ausstellung von neuen Energieausweisen verwendet werden. Deshalb wird dieses Berechnungsverfahren im Energieberater 2024 eingestellt, d.h. eine Berechnung nach diesem Verfahren ist nicht mehr möglich.

Es besteht aber die Möglichkeit, ein DIN 4108-6 / 4701-10-Projekt in ein DIN 18599-Projekt zu konvertieren. Hierzu wird beim Öffnen eines solchen Projektes folgende Hinweismeldung ausgeben:

Bei der Auswahl von "Nein", wird das Projekt direkt wieder geschlossen und bleibt unverändert, damit ist eine Bearbeitung als 4108-6 / 4701-10-Projekt weiterhin mit dem Energieberater SQL möglich. Der Energieberater SQL bleibt weiterhin als Parallel-Installation verfügbar.

Wird einer Konvertierung zugestimmt, so wird zunächst automatisch eine Sicherungskopie des aktuellen Standes erstellt. Diese ist in der Projektverwaltung mit dem Namenszusatz "Kopie" zu finden. Anschließend wird das Rechenverfahren auf DIN 18599 umgestellt. Handelt es sich noch um ein EnEV-Projekt, so wird ebenfalls auf das aktuelle GEG umgeschaltet. Die Anlagentechnik wird dabei zunächst zurückgesetzt. Sofern es sich um eine Standard-Anlagentechnik handelt (z.B. Heizkessel), kann diese im Dialog "Anlage" > "Anlagentechnik" über die Schaltfläche "4701-Erfassung" aus der 4701-10 in die 18599-Berechnung übernommen werden:



  • CAD-Projekte mit tabellarischer Nachbearbeitung

Bisher war es möglich, ein Gebäude zunächst in 3D zu erfassen und dann im Energieberater SQL auf die tabellarische Erfassung umzustellen. Dadurch wurde die Hüllflächentabelle von der CAD-Erfassung entkoppelt (d.h. CAD deaktiviert) und stattdessen konnten beliebig Anpassungen in der Hüllflächentabelle vorgenommen werden.

Bisher konnten solche Projekte nicht im Energieberater 2024 geöffnet werden. Mit dieser Programm-Version besteht die Möglichkeit HottCAD-Projekte, die im Energieberater SQL tabellarisch nachbearbeitet worden sind, auf die HottCAD-Gebäudeerfassung zurückzusetzten. Hierbei werden die ursprünglichen HottCAD-Daten - einschließlich evtl. Änderungen, die im Gebäudemodul durchgeführt wurden - wieder hergestellt. Beim Öffnen eines solchen Projektes wird folgende Hinweismeldung ausgeben:

Bei der Auswahl von "Nein", wird das Projekt direkt wieder geschlossen und bleibt unverändert, damit ist eine tabellarische Nachbearbeitung des Projektes weiterhin mit dem Energieberater SQL möglich. Der Energieberater SQL bleibt weiterhin als Parallel-Installation verfügbar.

Handelt es sich bei dem zu öffnenden bzw. zu konvertierenden Projekt und eine EnEV-Berechnung oder eine Berechnung nach DIN 4108-6 / 4701-10, so wird automatisch das Berechnungsverfahren auf GEG und DIN 18599 umgestellt. Das ursprüngliche Projekt wird zuvor kopiert und in der Projektverwaltung mit dem Namenszusatz "Kopie" versehen.

Eine tabellarische Nachbearbeitung mit dem Gebäudemodul wird zukünftig ermöglicht werden.



  • PV-Anlage

Für eine PV-Anlage können jetzt mehr als 2 Kollektorfelder erfasst bzw. aus HottCAD übernommen werden.

Das Hinzufügen bzw. Löschen von Kollektorfeldern erfolgt über die  Schaltfläche. Bei der Übernahme der PV-Anlage aus HottCAD werden unterschiedliche Kollektorfelder automatisch übernommen.



  • Wärmepumpen Konfiguration

Der Aufruf für die Wärmepumpen-Katalogdaten wurde überarbeitet.



  • Versionen

Version mit aktualisiertem Framework 5.5.3 / 5.5.0, Datenmodell 5.5.0, allgemeine Ressourcen 5.5, ProjectImExporter 5.5.0 und IBP-Kernel-Version 4.99.663.




Info
titleHinweis

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